In einem Forenbeitrag mussten sich die Betreiber von Infestation: Survivor Stories einmal mehr zu falschen und fehlerhaften Verbannungen äußern.
Nach den Meldungen um den gehackten Twitter-Account von Infestation: Survivor Stories arbeiten die Entwickler des Zombie-Titels bereits an der nächsten Baustelle. Erneut macht OP Productions und Hammerpoint das Thema der Verbannungen Sorgen. Dieses Mal belasten falsche Meldungen das Forum, die Social-Media-Kanäle sowie den Support. Hier behaupten durch Hacker-Seiten motivierte Nutzer, dass Accounts fälschlicherweise gesperrt wurden. Das Team muss diesen Anfragen natürlich nachgehen und ermitteln, ob sich die Behauptungen als falsch oder wahr erweisen. Ersteres ist in letzter Zeit wohl mehrfach der Fall. Außerdem sorgt derzeit ein Bug im Spiel für Unmut. Wer sich dieses Fehlers bedient, erfahre laut Hammerpoint ebenfalls eine tatsächlich fehlerhafte Sperrung des Accounts. Diese wolle man so schnell wie möglich aufheben. 760 Nutzer sind immerhin betroffen.
Unterdessen wirbt man im Rahmen des Steam Summer Sales mit einem neuen Dumpingpreis. Nachdem der Preis im Wochenverlauf bereits um 50 Prozent reduziert wurde, steht Infestation: Survivor Stories aktuell für 3,74 Euro und damit zu einem Bruchteil der originalen 14,99 Euro zum Verkauf. Dies entspricht einem Rabatt von 75 Prozent.