Mit einem neuen Patch führt Hammerpoint Bugfixes und Änderungen an den Waffen ein. Aber auch im Gameplay-Bereich präsentiert sich manche Neuerung.
Wenn es etwas in The War Z gibt, auf das man getrost verzichten würde, dann ist es die durch einen hinterhältigen Angriff bedingte Verwandlung des eigenen Charakters in einen Zombie beziehungsweise in eine Leiche. Kommt es dennoch zu einem solchen Vorfall, so ist er besonders bedauerlich, sofern der eigene Tod direkt nach dem Wiedereinstieg erneut Einzug hält. Um dies zu verhindern, führen die Entwickler mit dem aktuellen Update vom Montag auch einen Spawn Schutz ein, der den Spieler 30 Sekunden lang in Unverwundbarkeit überdauern lässt, sofern man den Server wechselt oder von den Toten wiederkehrt. Meint man in der Zwischenzeit allerdings, seine eigene Waffe zurate zu ziehen, so ist auch das Schild Vergangenheit. Eine weitere Änderung des Patches zu The War Z ist ein komfortabler Filter für den Bereich privater Server, aber auch die Erkundung der Spielwelt wird wieder groß geschrieben nachdem sich die in der Vergangenheit recht standardisierten Item-Spawns nun neue Orte gesucht haben, an welchen sie zu finden sind.
Ein großer Block der Patch-Notes widmet sich darüber hinaus den Waffenveränderungen in The War Z. Hier sorgen teils erhöhte Feuerraten für Aufsehen, aber auch die Streuung manches Geschützes verliert an Stärke. Während es sich hierbei um reine Balancing-Maßnahmen im Zombie-Titel handelt, setzen die Bugfixes an tatsächlichen Fehlern an. Obgleich die Liste der Änderungen zu lang ist, um sie hier im Detail zu schildern, geben Maßnahmen wie die Behebung des Problems, dass es zu Crashs bei der Verwendung von Radeon Grafikkarten kam, einen Eindruck von den Verbesserungen.