Influencer werden für ihren teils extrem hohen Verdienst gerne mal kritisiert. Sie würden nicht richtig arbeiten und sich einfach eine goldene Nase verdienen.
Trymacs nimmt nun sich und seine Kolleg*innen in Schutz und behauptet, dass viele gar nichts dafür können, so erfolgreich zu sein.
Diskussionsthema: Influencer und ihr Geld
Regelmäßig veröffentlichen Influencer, was sie so im Monat oder im Jahr verdienen. Bei mancher dieser Zahlen klappt dem einen oder anderen die Kinnlade nach unten.
Gerade Größen wie MontanaBlack, Papaplatte oder Trymacs können davon ein Lied singen. Von ihren amerikanischen Pendants ganz zu schweigen.
Doch für ihren Erfolg und vor allem das damit einhergehende Geld werden sie nicht nur gefeiert. Wo so viel Geld im Spiel ist, gibt es auch Neider, die den anderen ihren Erfolg nicht gönnen und behaupten, es wäre unfair, dass Influencer für ihre „Arbeit“ so viel Geld bekämen.
Das ist das Gaming-Setup von Trymacs:
- Prozessor: AMD Ryzen 9 7950X
- Grafikkarte: GeForce RTX 4080
- Mainboard: MSI MPG X670E Carbon
- Arbeitsspeicher: G.Skill DIMM 32 GB DDR4
- Gehäuse: AZZA Cube 802F RGB
Trymacs nimmt sich selbst und seine Kolleg*innen auf YouTube, Twitch und Co. in Schutz und schiebt eine Teilschuld auf die Zuschauer und den Chat.
Unverdienter Reichtum? „Wir können da nichts für!“
So kam es zum Statement: Der Stream war gerade erst gestartet, da trinkt Trymacs einfach einen Schluck und schon wird er von seinem Chat mit Fragen durchlöchert.
„Ich habe grade nur ein rotes Getränk getrunken. Im Chat, ich bin seit einer Minute live, wir sind nur 4000 Zuschauer. Welcher Geschmack? Was trinkst du da? Was ist das? Ist das Isoclear? Was trinkst du? …“
Wenn bei einer solchen Resonanz Werbepartner nur für das Verzehren ihres Produktes zahlen müssen und direkt solch eine Nachfrage im Raum steht, ist es kein Wunder, dass sich Influencer „so einfach“ eine goldene Nase verdienen können.
„Wir können da nichts für!“
Allerdings bleibt anzumerken, dass es sich bei den richtig großen Tieren im Influencer-Bereich nur um einen kleinen Prozentsatz der Gesamtnutzer handelt.
Gerade mittelgroße Influencer haben oft Probleme, sich ihren Lebensunterhalt nur mit Streaming, Instagram oder YouTube zu finanzieren. Gleichzeitig ist es schwer nebenbei eine weitere, stabilere Einnahmequelle zu führen, wenn das Streaming die Kapazität eines Vollzeitjobs einnimmt.