Seit dem heutigen Freitag, den 22. März ist das Action-RPG Rise of the Ronin von Entwickler Team Ninja erhältlich. In dem Titel verkörpern wird einen Ronin, also einen herrenlosen Samurai, während der letzten Tage des Tokugawa-Shogunats.
Mittlerweile sind auch zahlreiche internationale Testwertungen zu dem Titel auf der Plattform Metacritic eingetrudelt.
Seid ihr aktuell also noch unsicher, ob ihr euch den Titel zulegen sollt, empfiehlt sich im Vorfeld ein Blick auf die verschiedenen Wertungen, das Lesen eines Testartikels oder verschafft euch einen eigenen Eindruck durch ein YouTube-Video.
Wie gut ist Rise of the Ronin?
Zum aktuellen Zeitpunkt sind 104 internationale Testwertungen zu „Rise of the Ronin“ vergeben worden und zeichnen somit bereits ein ziemlich genaues Bild davon, wie gut (oder schlecht) der Titel tatsächlich ausgefallen ist.
Die Durchschnittwertung liegt derzeit bei 76 von 100 möglichen Prozentpunkten. Das Action-RPG ist also weder besonders schlecht, noch handelt es sich dabei um einen Titel, den man unbedingt gespielt haben muss.
Als Beispiel, „Rise of the Ronin“ ist damit das 50. am besten bewertete Spiel des noch recht jungen Jahres 2024. Das deutet also bereits darauf hin, dass der Titel keine großen Besonderheiten im Gepäck hat.
Die Website ComicBook schreibt in ihrer Review ziemlich unmissverständlich: „An ‚Rise of the Ronin‘ ist einfach nichts Besonderes“.
Weiter heißt es: „Das neue Open-World-Smuraispiel von Team Ninja trägt seine Inspiration offen zur Schau und hat viele ähnliche DNA, die in Spielen wie Ghost of Tsushima, Assassin’s Creed und Dark Souls zu finde ist, um nur einige zu nennen. Trotz der Entlehnung von Ideen aus so vielen gefeierten und erfolgreichen Franchises scheitert ‚Rise of the Ronin‘ jedoch daran, irgendetwas eigenständig Einzigartiges zu tun und hinterlässt stattdessen den Eindruck, nicht mehr als eine budgetierte Imitation zu sein.“
Habt ihr „Rise of the Ronin“ bereits selbst ausprobieren können? Wenn ja, dann schreibt uns euren ersten Eindruck gerne unterhalb dieser Zeilen in die Kommentare.