Spannende Dinosaurierspiele gibt es eher selten. Das Entwicklerstudio Coatsink hat mit der Hilfe von Reality Labs das beliebte Jurassic World Aftermath für den VR-Kosmos gebaut.
Und es gibt gute Neuigkeiten: das Game erscheint bald in einer Nicht-VR-Version für die Nintendo Switch.
Aber was ist „Jurassic World Aftermath“ überhaupt und lohnt sich ein Blick? Falls ihr noch gar nichts von diesem Titel gehört habt, solltet ihr jetzt die Ohren spitzen, denn es könnte sich lohnen!
Was ist Jurassic World Aftermath?
Worum geht es in Jurassic World Aftermath? Das Dinospiel wirft uns in die Haut der Hauptfigur Sam und wir befinden uns auf der Isla Nublar, die wir aus den „Jurassic World“-Filmen kennen. Das Spiel ist zwischen „Jurassic World“ und „Jurassic World: The Fallen Kingdom“ angesetzt.
Genauer gesagt verschlägt es uns nach dem Fall des Freizeitparks in eine Forschungseinrichtung, wo wir geheime Informationen bergen müssen. Doch unser Hauptcharakter hätte wohl nicht mit einer gefährlichen Bruchlandung gerechnet. Blöd gelaufen.
Das Spiel konfrontiert uns mit Rätseln und der Erforschung der Insel. Klingt entspannt für ein First-Person-Spiel. Wären da nur nicht die drei Velociraptoren, die uns im Nacken hängen?
Auf Gameplay-Ebene gibt es unterschiedliche Tools, die beim Lösen der Rätsel oder Ausweichen der Dinosaurier helfen.
Jurassic World Aftermath Collection für Nintendo Switch
Nun verlässt der Zweiteiler den VR-Kosmos. Er wagt sich in hybride Gefilde. Das Spiel erscheint das erste Mal für eine Konsole und das wäre sogleich die vielfältig einsetzbare Nintendo Switch.
Wann erscheint die Jurassic World Aftermath Collection? Das Spiel erscheint am 10. November 2022 für die Nintendo Switch. Und zwar über den eShop von Nintendo.
Die Verantwortlichen haben derzeit keine Pläne, das Spiel für die PlayStation oder Xbox zu veröffentlichen.
Wie viel kostet das Spiel? „Jurassic World Aftermath Collection“ kostet 29,99 Euro im Nintendo eShop. Dafür gibt es aber die Collection, also beide Teile des Episodenspiels.
Durch den Re-Launch verliert das Game den VR-Aspekt und wir müssen erst einmal sehen, ob es auch ohne VR-Einlagen überzeugen kann. Coatsink meint zu diesem Umstand:
„Die Nicht-VR-Version des Spiels soll auch Menschen ohne Zugang zu VR oder Personen, die durch VR an Reisekrankheit leiden, das Spielen ermöglichen.“
Auf der Oculus Quest konnte sich das Spiel zumindest an zahlreichen positiven Stimmen erfreuen. Doch es bleibt abzuwarten, ob die Switch-Version ebenso gut abschneidet.