Bis ihr am 24. August die Brücke rüber in das Reich von Kena: Bridge of the Spirits überqueren dürft, ist es zwar noch ein bisschen hin. Die Vorfreude anzukurbeln schadet aber sicherlich nicht. Das scheint sich Sony auch gedacht zu haben und stellt in einem neuen Video ein kleines Highlight für den kommenden Titel vor.
Im besagtem Trailer werden die Adaptive Trigger, ein besonderes Feature des neuen DualSense-Controllers der PlayStation 5, anhand von drei Spielen noch einmal näher beleuchtet. Neben Warframe und Spiderman: Miles Morales stand dabei auch „Kena: Bridge of Spirits“ im Rampenlicht.
Spürbare Spannung in Kena: Bridge of Spirits dank Adaptive Trigger
Noch mal eine kurze Erklärung zu den Adaptive Trigger: Die Schultertasten des neuen PlayStation 5-Controllers, also L2 und R2, besitzen die Fähigkeit, Widerstand zu leisten. Das bedeutet, dass Entwickler nun beispielsweise den Abzug einer Pistole oder den Griff nach einem Gegenstand immersiver und realistischer simulieren können.
Bei einigen der bislang veröffentlichten Titel fand dieses Feature schon zahlreiche Einsatzmöglichkeiten. In Resident Evil Village zum Beispiel waren einige der Waffen sperriger in der Handhabung und der Abzug leistete deutlich mehr Widerstand, wenn es sich nicht nur um eine faustgroße Pistole handelte. Wie das hier eingebettete Video von Sony zeigt, sorgen die Adaptive Trigger bei Miles Morales dafür, dass sich das Verschießen von Netzen noch echter anfühlt.
Auch das in den Pixar-Look-getauchte „Kena: Bridge of Spirits“ wird von den Adaptive Trigger Gebrauch machen. Im Fokus des Videos stand dabei vor allem der Bogen, dessen Spannungsgrad sich in den Schultertasten widerspiegeln soll. Auch leichte und schwere Angriffe sollen sich durch Widerstand in den Tasten entsprechend unterschiedlich anfühlen.
Die Art wie die Adaptive Trigger in „Kena: Bridge of Spirits“ eingesetzt werden, ist mit Hinblick auf das bisherige PS5-Portfolio zwar nichts neues. Dass der einzigartige DualSense aber auch weiter zum Einsatz kommt und nicht schon nach wenigen Monaten zu einem generischen Durchschnitts-Gamepad degradiert wird, ist definitiv eine gute Entwicklung.
Wenn euch das noch nicht an Infos reicht und ihr noch mehr zu „Kena: Bridge of Spirits“ sehen wollt, findet ihr an dieser Stelle den jüngsten Gameplay-Trailer.