Mittlerweile ist ein großes Gebuhle um die größten Streamer ausgebrochen. Kick hat xQc und Amouranth Rekordsummen gezahlt, damit die beiden Streamer von Twitch aus auf die hauseigene Plattform wechseln.
Auch andere Streamer wie Knossi, Dr. Disrespect und Gronkh haben sich zu dem Thema schon geäußert. Um Kick noch attraktiver zu gestalten, hat das Unternehmen nun eine neue Funktion eingeführt, die es bislang so noch nicht auf Twitch gibt.
Kick bekommt zwei neue Filter-Funktionen
Um was für eine Funktion geht es? Kick hat nun die Funktion, zwei gesonderte Filter zu setzen. Damit können Zuschauer*innen auswählen, dass sie diese beiden Kategorien nicht mehr angezeigt bekommen wollen.
Um welche Filter geht es? Zum einen können Zuschauende entscheiden, ob sie Pools, Hot Tubs oder Bikinis sehen wollen. Bei diesen Inhalten zeigen sich vermehrt junge Frauen in knappen Bikinis und planschen in einem kleinen Pool.
Zum anderen lassen sich Inhalte ausblenden, die der Casino-Kategorie zugeordnet sind und mit Glücksspiel zu tun haben. Dieser Filter ist vor allem für von Glücksspielsucht betroffenen Personen eine Hilfe und kann auch von Leuten genutzt werden, die einfach so genervt sind von Glücksspielinhalten.
Auf Twitter stellte Kick bereits vor, um welche Funktionen es geht:
Auf Twitch waren die Glücksspiel-Streams vor allem im vergangenen Jahr auf dem Vormarsch. Die Streams konnten mehr Zuschauende durch ihre süchtig machenden Inhalte generieren als Call of Duty.
Außerdem werden durch die beiden Filter junge Nutzer geschützt, die nichts in den beiden Bereichen zu suchen haben. Somit sind die beiden zusätzlichen Filter-Funktionen ein großer Pluspunkt und Vorteil gegenüber Twitch.
Falls ihr nicht mitbekommen haben solltet, was für eine Plattform Kick ist, könnt ihr die PlayCentral-Zusammenfassung über die neue Streaming-Seite lesen.