Riot Games kündigte mit Aphelios kürzlich bereits den nächsten spielbaren Champion an. Seine Hintergrundgeschichte macht ihn zu einem sehr interessanten Charakter, doch es scheint, als würde sein Waffenarsenal viel Übung benötigen.
Der Champion Senna ist noch gar nicht allzu lang im Spiel, da kündigte Riot Games bereits den nächsten spielbaren Charakter für League of Legends an. Mit Aphelios bekommt die männliche Riege Zuwachs, seine eigentliche Macht erhält er allerdings von seiner Zwillingsschwester Alune. Sie beherrscht die Magie, mit der sie Aphelios aufgrund ihrer starken Bindung Kraft gibt.
Durch sein Volk, er gehört wie Diana den Lunari an, hat Aphelios einen besonderen Bezug zum Mond. Das wird vor allem in seiner Beschreibung deutlich. Dort wird er als zielsicherer Schütze mit einem „Arsenal an mystischen Waffen“ beschrieben, die er „wie die Zyklen des Mondes“ wechseln kann.
Nicht wie die anderen
Die meisten Champions in „League of Legends“ besitzen lediglich eine Waffe, die durch verschiedene Skills unterschiedlich zum Einsatz kommt. Bei Aphelios ist das anders. Er besitzt gleich fünf Waffen: Einen Bumerang, einen Flammenwerfer, eine Kanone, eine Pistole und ein Langstreckengewehr.
Welche Waffe davon gerade aktiv ist, kann man nicht selbst bestimmen. Jede hat 50 Schuss beziehungsweise Aufladungen. Sind diese aufgebraucht, wechselt Aphelios die Waffe automatisch. Welche es dann ist, hängt vom Zufall ab. Die aufgebrauchte Waffe wandert an das Ende der Liste und wird so nachgeladen.
„Die meisten Champions können relativ leicht gemeistert werden, doch Aphelios ist anders. Das Erlernen der Waffen erfordert Disziplin, Konzentration und mentale Scharfsinnigkeit. Man könnte ihn als Prüfung sehen, den Champion mit den härtesten Fähigkeiten im Spiel zu meistern“, so Riot Games.