In der heutigen Ausgabe von Mafu**You sprechen wir über ein Thema, das auf YouTube allgegenwärtig ist, aufgrund seiner Brisanz aber nur selten und zumeist zaghaft angesprochen wird: YouTuber als scheinbares Eigentum ihrer Community.
Wenn Forderungen überhandnehmen
Immer wieder nehmen sich Nutzer der Videoplattform das Recht heraus, YouTuber zu kritisieren, weil sie nicht genug Content produzieren oder die Videos ihrer Meinung nach zu kurz sind. Damit nicht genug, wird die Übergriffigkeit auch besonders im Privatleben deutlich: Die „Stars zum Anfassen“ sollen möglichst transparent und jederzeit für jeden zugänglich sein und unabhängig von eigenen Befindlichkeiten stets auf Foto- und Autogrammwünsche reagieren.
Im Video sagt euch Dennis, was ihm aufgefallen ist und welche Art von Veränderung er sich wünscht.