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Mafu**You: Frustrierender Spiele-Support

In der heutigen Ausgabe von Mafu**You wollen wir über frustrierenden Spiele-Support sprechen, der nicht nur teuer und langwierig, sondern auch nervenaufreibend werden kann.

Es ist Montag, was für PlayNation TV-Zuschauer natürlich vor allem eines heißt: Füße hochgelegt, die neueste Mafu**You-Folge angeklickt und kräftig mitgeärgert, denn das gibt Kraft für den Start in die neue Woche!

Egal ob Technikfragen, Accountprobleme oder sonstige Schwierigkeiten, die meisten von uns werden im Laufe ihres Gaming-Lebens die zweifelhafte Freude haben, mit einem Game-Support interagieren zu müssen. Und unter all den vielen Mitarbeitern, die gut ausgebildet und kompetent sind, verstecken sich doch leider immer wieder welche, bei denen wir keine Ahnung haben, warum sie eigentlich für qualifiziert gehalten wurden.

Der Support bräuchte manchmal auch Support

Ob nun die Kommunikation aufgrund von Sprachschwierigkeiten problematisch verläuft, der Mitarbeiter einen schlechten Tag hat und patzig wird oder – noch viel schlimmer – einfach keine Ahnung hat, was du da eigentlich von ihm willst, Konfliktpotentiale gibt es einige! Bei Steam wiederum wären wir ja schon glücklich, unser Anliegen überhaupt zeitnah äußern zu können, muss man auf einen entsprechenden Kontakt doch teilweise mehrere Wochen warten.

Doch gibt es gute Alternativen zu teuren Hotlines und langwierigen E-Mail-Prozessen? Im Video versuchen wir selbst eine Lösung zu kreieren, wie Gamern in Zukunft besser geholfen werden könnte.

Und trotzdem: Danke!

Zuletzt aber von unserer Seite aus auch ein großes Danke an all die geduldigen Callcenter-Mitarbeiter da draußen, die sich jeden Tag mit anstrengenden Kunden und festgefahrenen Firmen-Prozessen herumschlagen und uns so gut wie möglich zu helfen versuchen. Ohne euch wäre der Support noch frustrierender als ein Dark Souls-Speedrun!

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