In der aktuellen Ausgabe von Mafu**You sprechen wir über die sogenannte Ubisoft-Formel, die Open-World-Spielen durch ihre immer gleichen Missionen ihre Vielfalt und ihre Möglichkeiten nimmt.
Es ist Montag und damit für uns mal wieder an der Zeit, im Rahmen der wöchentlichen Mafu**You-Folge kräftig auf den Tisch zu hauen. Heute geht es um Open-World-Spiele, die uns durch ihr immer gleiches Rezept schwer im Magen liegen und oft schon nach wenigen Spielstunden den Appetit verderben.
Tatsächlich hat das Phänomen in der Gaming-Branche mittlerweile einen eigenen Namen erhalten und beinhaltet nicht ganz zu Unrecht auch einen bestimmten französischen Konzern. Wir sprechen natürlich von der Ubisoft-Formel, die uns über Spiele hinweg die immer gleichen Missionen präsentiert: Schalte neue Gebiete frei, indem du wie in beispielsweise der Assassin's Creed-Reihe oder Watch Dogs hohe Gebäude erklimmst. Sieh dich um. Begib dich in den Kampf. Repeat forever.
Ein Spielprinzip – tausend Gewänder
Einzeln machen die Missionen durchaus Spaß, aber wer einmal mehrere Stunden mit einem entsprechenden Open-World-Titel verbracht hat, der weiß um die Repetitivität, die mit der Zeit nicht nur langweilt, sondern gar zu nerven beginnt.
Wir finden: Das muss nicht sein und fordern mehr Innovation statt dem immer gleichen Einheitsbrei! Welches Positivbeispiel es für uns gibt und was wir sonst noch so zu sagen haben, seht ihr im Video:
[inline_video_apexx id=40283]