Kevin Feige wurde vor wenigen Tagen zum CEO von Marvel ernannt. Was dieser Titel bedeutet und ob es Veränderung für das MCU geben könnte, verraten wir euch hier.
Kevin Feige ist nun Chief Creative Officer von Marvel. Doch was genau bedeutet dieser Titel? Für Fans hat der Mann mit der Kappe schon länger das Ruder des Marvel-Cinematic-Universe in der Hand. Doch mit der Beförderung von Feige könnten zukünftig einige Veränderungen für das MCU ins Haus stehen.
Mehr Macht für Feige
Zwar hatte Kevin Feige bisher bereits alle Übersichtsmacht über jegliche Marvel-Filme, doch mit der Beförderung zum Chief Creative Officer hat sich diese Verantwortung zusätzlich erweitert. Neben allen Streaming- und Disney Plus-Shows hat Feige nun die Kontrolle über alle Bewegtbilder von Marvel, inklusive Kinderserien, Animationsserien und Stand-Alone-Projekte.
Somit bleibt abzuwarten, ob außenstehende Projekte wie die neue TV-Serie „The Offenders“ und Kevin Smiths „Howard The Duck“-Projekt in die Produktion gehen. Es ist kein Geheimnis, dass der Marvel-Chef in der Vergangenheit mit Fernsehserien wie „Agents of S.H.I.E.L.D“ und Netflix-Produktionen wie „Daredevil“ unzufrieden war.
Vor wenigen Wochen erreichte uns weiterhin die Neuigkeit, dass Kevin Feige über einen kommenden Star Wars-Film kreativ entscheiden soll. Mit der neugewonnenen Verantwortung bleibt abzuwarten, ob Feige sich in naher Zukunft überhaupt dem „Star Wars“-Universum nähern wird. Wie genau sich seine Beförderung auf das MCU auswirkt, bleibt ohnehin abzuwarten. Mit Feiges kreativer Entscheidungskraft können wir allerdings positiv gespannt sein, was der Mann mit der Kappe für die Avengers und Co. in der Zukunft geplant hat.