Mittlerweile können wir uns in Krieg um Wakanda in ein neues Abenteuer im Marvel’s Avengers-Universum stürzen. Für die Verantwortlichen galt es jedoch im Vorfeld der Veröffentlichung, einige Herausforderungen zu überwinden, wie uns Hauptdarsteller Christopher Judge und Narrative Consultant Evan Narcisse im Interview verrieten.
Marvel’s Avengers: Black Panther-Marke steht mehr im öffentlichen Fokus
Mit beiden konnten wir uns vor dem Release der Erweiterung im Rahmen eines Zoom-Calls etwas unterhalten. Dabei wollten wir von ihnen wissen, was für sie persönlich die größten Herausforderungen waren, während sie an der Erschaffung des ersten Black Panther-Abenteuer des „Marvel’s Avengers“-Kosmos mitwirkten.
Wie Chris uns gegenüber ausführte, habe ihn besonders „der Wakanda-Dialekt, die Art, wie die Leute sprechen“, vor eine Hürde gestellt. Er habe deshalb viel Zeit aufgewendet, um die richtige Stimme für seinen gealterten T’Challa zu finden. Im Gespräch mit den Kollegen von TonyBingGaming erwähnte der Schauspieler zudem, er habe dafür eigens mit Beth McGuire, einem Vocal Coach, zusammengearbeitet, mit der er Monate am richtigen Akzent der Figur feilte.
Für Evan sei derweil besonders der Erwartungsdruck der Fan-Gemeinde herausfordernd gewesen. Dies lag vor allem daran, dass es einen „viel größeren Druck [gibt], seit der Film veröffentlicht wurde“. Seit dem ersten eigenen MCU-Kinoableger des Black Panther stünde die Marke viel stärker im öffentlichen Fokus und es sei deshalb auch eine große Herausforderung für ihn gewesen, Leute in diese neue Marvel-Welt einzuführen.
Ob beide diese Herausforderungen meistern konnten, das könnt ihr in der „Marvel’s Avengers“-Erweiterung „Krieg um Wakanda“ seit dem 17. August 2021 eigenhändig herausfinden. Das Hauptspiel sowie sämtliche Extrainhalte sind für PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series X|S, den PC (via Steam) und Google Stadia erhältlich.