Wie wir es aus Mass Effect gewohnt sind, wird es auch in Andromeda wieder Schnittstellen (Hubs) geben, wo Aufträge angenommen werden und NPCs auf euch warten. Zudem gibt es Neuigkeiten zu den Aliengeschlechtern.
Momentan herrscht eine schiere Infoflut in puncto Mass Effect: Andromeda vor. Abseits der neuen Trailer und diversen Ankündigungen auf dem N7-Day, hat der Creative Director Mac Walters nunmehr einige Worte zum kommenden SciFi-Abenteuer verloren.
Auf Twitter hat er sich der Community und einigen Fragen angenommen. Allem voran stehen die Aliengeschlechter im Vordergrund. So soll es für jede Spezies eine vollständige Repräsentation verschiedener Geschlechter geben. Wir dürfen uns demnach im Normalfall auch hier auf weibliche und männliche Aliens freuen. Fraglich ist, was für exotische Ideen seitens BioWare noch verbaut wurden. Der Start der Andromeda-Initiative geschah laut Aussagen zwischen Mass Effect 2 und Mass Effect 3. Es wird keine Reaper und Massenportale in der Andromeda-Galaxie geben und Cerberus sei laut Aussagen nicht an der Initiative beteiligt.
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Außerdem komme ein verbessertes Dialogsystem zum Einsatz, das einige Änderungen und Verbesserungen in sich trägt. Hier gibt es keine genauen Details. Schließlich sprach er sich zu den sogenannten Hubs aus, also den Schnittstellen, wo ihr euch mit NPCs treffen und Missionen erhalten könnt. So gab es in der Mass Effect-Trilogie die Citadel oder Omega. Solche Hubs wird es in Mass Effect: Andromeda ebenfalls geben. Der Spieler kann sich demnach auf umfangreich inszenierte Örtlichkeiten freuen.
Das neue Musik-Thema
Bevor Walters die Fragerunde beendete, wies er noch auf die am 9. Dezember 2016 stattfindende Musical Show hin. Das Event "A Video Game Musical Odyssey in Montreal" verspricht das neue Musik-Thema und gemeinsam mit etwaigen Besuchern wird in Montreal die Premiere gefeiert. Das Spiel erscheint im Frühjahr 2017 für den PC sowie die Xbox One und PlayStation 4.