Artikel

Mass Effect Andromeda: Raumschiff Tempest, alle Neuerungen im Vergleich zur Normandy

Die Tempest wird das Pendant zur Normandy in Mass Effect: Andromeda. Deshalb dient sie der Crew als mobile Basis. Doch was erwartet die Spieler im Vergleich zu den Vorgängern im Detail?

Wir vermissen sie schon jetzt, unsere zuverlässige Normandy, die den Spielern der Mass Effect-Trilogie sicher ans Herz gewachsen ist. In Mass Effect: Andromeda müssen wir nicht nur vorlieb mit einem neuen Protagonisten nehmen, uns zudem auch mit einem neuen Raumschiff anfreunden – der schnittigen aber kleineren Tempest. Klassifiziert wird sie als "Scout"-Raumschiff der menschlichen Arche Hyperion. 

Wie bereits in den Vorgängern wird sie dem Spieler auch in der Andromeda-Galaxie als mobile Basis für alle Missionen dienen. Nun sind etwaige Details und relevante Unterschiede zum Milchstraßen-Äquivalent bekannt, die seitens Game Informer veröffentlicht wurden. Allem voran wird es in der Tempest keine Ladezeiten geben, was wiederum bedeutet, dass ihr euch auf dem Raumschiff komplett frei bewegen könnt. Die langsamen Aufzüge sind damit Geschichte.

Tipp: Geleakter Release-Termin bestätigt?

Es gibt in der Kommandozentrale keine Sternenkarte mehr, worüber ihr euer nächstes Ziel definiert. Auf der Tempest genügt ein Blick in die Sterne. Und anders als bei den Vorgängern wird es hier keine statischen Szenen geben, wenn ihr aus den Fenstern der Tempest schaut. Die Szenerie passt sich eurer tatsächlichen Lage im Weltraum an und bietet dynamische Eindrücke. Selber Hand anlegen an das Raumschiff werdet ihr jedoch nicht dürfen. Der Pilot wird übrigens der bekannten Spezies 'Salarianer' angehören. Die Kantine dient als Ausrüstungsknotenpunkt. Hier werden alle Einstellungen über ein holografisches Interface angeboten. 

Video: Hyperion und andere Details im Story-Trailer zu sehen!

Bereits aus den Vorgängern bekannt sind die leichten Veränderungen, die ihr auch im neuen Ableger in Ryders Kajüte vornehmen könnt. So werdet ihr auch hier im Laufe des Spiels Objekte finden, die im Anschluss verstaut und ausgestellt werden könnten, um die eigenen Räumlichkeiten ein wenig zu individualisieren.  

Ben Brüninghaus

Hauptberuflicher Jedi-Meister, nebenbeschäftigt bei PlayCentral.de. Popkultur-Fetischist: Star Trek, Star Wars, alles mit „Star“, verspeist Spiele-OSTs zum Frühstück, Großmeister der Bärenschule. Inquisitor. Mag das Ende von Mass Effect.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"