In der Mass Effect: Legendary Edition bekommt ihr dank eines neuen Fotomodus die Möglichkeit, das Spiel mit zahlreichen Einstellungen und Effekten professionell in Szene zu setzen. Der erste Einblick des Entwicklers offenbart zudem bereits viel mehr zu den verfügbaren Optionen, als auf den ersten Blick ersichtlich ist.
Der Umfang des Fotomodus in der Legendary Edition
Denn obwohl ihr im Screenshot des Entwicklers nur drei Einstellungsmöglichkeiten sehen könnt, geben die Symbole im Menü selbst bereits Hinweise darauf, mit welchen Möglichkeiten ihr eure Bilder noch aufhübschen könnt. Dabei habt ihr, wie nicht anders zu erwarten, Zugriff auf Funktionen, die man sonst von professionellen Kameras kennt.
- Kamera-Modus: Ihr könnt zwischen einer festen und einer frei beweglichen Kamera wählen.
- Tilt: Damit könnt ihr den Winkel eures Bildes ändern.
- Brennweite: Lässt euch den Fokus des Bildes einstellen und erzeugt dadurch auch einen Unschärfeeffekt auf Objekten außerhalb des Fokus.
- Blende: Die Blendeneinstellungen wirken sich auf die Helligkeit des Bildes und die Größe des fokussierten Bereiches aus.
- Helligkeit und Kontrast: Hier könnt ihr das Bild heller oder dunkler machen und auch die Kontraste anpassen.
- Effekte: Der Schwarz-Weiß-Effekt des auf Twitter vorgestellten Bildes dürfte nur einer von zahlreichen verfügbaren Filtern sein.
- Helm: Die Helme der Charaktere werdet ihr für Screenshots bei Bedarf ausblenden können.
Was ändert Mass Effect in der Legendary Edition noch?
Der Fotomodus ist natürlich nicht die einzige Neuerung in der „Mass Effect: Legendary Edition“. In einer Auflistung stellen wir euch im Detail vor, was sich in den Remastern noch in Sachen Grafik und Gameplay ändern wird und erklären auch, worauf ihr leider verzichten müsst:
Die Neuerungen könnt ihr ab dem 14. Mai 2021 selbst ausprobieren. Denn dann erscheint die „Mass Effect: Legendary Edition“ für den PC, die Xbox One und die PS4. Ihr könnt die Sammlung zwar auch auf der PS5 und Xbox Series X dank Abwärtskompatibilität spielen, besser wird sie auf der neuesten Konsolengeneration allerdings nicht aussehen.