In Metal Gear Survive müssen für jeden zusätzlichen Spielstand 10 Euro ausgegeben werden. Bezahlt wird der Speicher-Slot mit einer Ingame-Währung. Spieler bezeichnen dies als „Abzocke“.
Mit Metal Gear Survive hat sich Publisher Konami ohnehin schon keine Freunde gemacht, nun folgt das nächste Ärgernis: Für jeden zusätzlichen Spielstand verlangt das Unternehmen ungefähr zehn Euro.
Falls ihr euren bisherigen Charakter nicht löschen, aber einen weiteren erstellen wollt, müsst ihr mit einer Ingame-Währung den Speicher-Slot freischalten. Dafür werden 1000 sogenannte „Survival Coins“ fällig. 1150 dieser „Survival Coins“ sind im Shop für 9,99 Euro erhältlich.
Metal Gear Survive: Hat nichts mit den Vorgängern zu tun, sagt KojimaSind käufliche Spielstände Abzocke?
Die Mikrotransaktionen in Metal Gear Survive wurden bereits im Januar bestätigt. Was genau sich Spieler davon überhaupt kaufen können, hielt Konami allerdings bis zuletzt unter Verschluss.
Spieler bezeichnen diese Restriktion als „Abzocke“ und fordern, dass zusätzliche Spielstände für jedermann verfügbar sein sollten. Man werde das Spiel weiterhin boykottieren, erklärten vor Release einige Fans der Reihe.
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