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Metro: Last Light: Der Endzeit-Shooter im Test

Wir haben uns für euch in den Untergrund der Moskauer Metro gewagt und berichten was wir dort unten alles erlebt haben. Es lohnt sich!

Pünktlich zum Release des Endzeit-Shooters Metro: Last Light haben wir uns für euch in die finsteren Tunnel und Schächte der Moskauer Metro gewagt. In unserem ausführlichen Test berichten wir euch was der Nachfolger zu Metro 2033 wirklich auf dem Kasten hat und wo eventuelle Schwächen liegen.

Einen kleinen Ausschnitt unseres Tests findet ihr hier:

Langsam setzen wir Schritt vor Schritt, unsere doppelläufige Schrottflinte in der rechten Hand im Anschlag. In der linken halten wir ein kleines Benzinfeuerzeug, das die Szenerie um uns herum gespenstig beleuchtet. Unzählige Schatten scheinen vor uns in der Dunkelheit zu lauern. Ab und an wird die Stille durch ein unheimliches Scharren durchbrochen. Wir zücken unsere Taschenlampe und strahlen in den niedrigen Gang vor uns – nichts! Doch da! Plötzlich huschen mehrere flinke Insektenbeine auf uns zu, gierige Fangarme versuchen nach uns zu greifen. Doch wir sind schneller, blenden die riesige Mutanten-Spinne und schicken eine großzügige Packung Schrott hinterher. Nun können wir endlich den Strom aktivieren und unseren Weg per Schienengefährt durch die finsteren Tunnel der Moskauer Metro fortsetzen.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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