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Metro: Last Light: Soll seine Einzigartigkeit nicht verlieren

Auch wenn die Metro-Reihe für ein breiteres Publikum geöffnet wird, soll die Serie ihre Einzigartigkeit nicht verlieren. Dies teilte Deep Silver-Chef Dr. Klemens Kundratitz einigen besorgten Fans mit.

Im Rahmen der diesjährigen gamescom in Köln hat Deep Silver-Chef Dr. Klemens Kundratitz eine Aussage gemacht, die von vielen Metro-Fans negativ aufgenommen worden ist. So meinte der CEO, dass die Metro-Reihe einem breiteren Publikum zugänglich gemacht werden soll. Zahlreiche Spieler der beiden Metro-Teile interpretierten diese Aussage fehlerhaft und vermuteten, dass der Entwickler den nächsten Teil des Spiels einfacher gestalten würde, um mehr Spieler anzusprechen und dadurch die Verkaufszahlen zu erhöhen.

Innerhalb eines Statements beruhigte Global Brand Manager Huw Benyon nun die Spielerschaft. So wolle man zwar ein größeres Publikum ansprechen, die Besonderheiten an Metro sollen aber erhalten bleiben. Eine offizielle Ankündigung, geschweige denn konkrete Details zu einem dritten Metro-Teil, gibt es bisher allerdings noch nicht.

"Die Fans von Metro 2033 und Metro: Last Light wurden durch eine Geschichte, die letzte Woche auf der Gamescom aufgetaucht ist, berechtigterweise beunruhigt. Wir möchten nun etwas gerade rücken. […] Wir verstehen, die Befürchtungen und würden gerne den Metro-Fans versichern, dass Deep Silver nicht die geringste Intention hat Metros einzigartige DNA auf kompromittierende Weise zu verändern. Wir verstehen absolut, dass die Passion und der Glaube der Fans Metro von einem Kult-Spiel zu einem echten Original hat wachsen lassen."

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