In Mirror's Edge Catalyst ist der Spieler in einer offenen Spielwelt unterwegs. Trotz deren Größe wurde die Stadt nicht automatisch generiert. Stattdessen hat Entwickler DICE jedes Objekt einzeln in der Spielwelt platziert.
Mit Mirror's Edge Catalyst erscheint in etwas mehr als einem Monat der Nachfolger zum beliebten Parkour-Titel von Entwickler DICE. Mittlerweile befindet sich die Entwicklung des Titels in den letzten Zügen und das Entwicklerteam verrät spürbar mehr Informationen zu den Inhalten des Spiels sowie zu den Hintergründen der Entwicklung. Gegenüber der britischen EDGE hat Design Director Erik Odeldahl nun über die Individualität der Spielwelt gesprochen.
Demnach sei die große, offene Spielwelt nicht etwa automatisch generiert worden. Tatsächlich hat das Entwicklerteam jeden Gegenstand einzeln in der Welt platziert. Das hat gute Gründe, wie Odeldahl mitteilt. So muss die Spielwelt als großer Parkour-Park funktionieren, weshalb sichergestellt werden musste, dass das Gameplay an jeder Stelle tadellos funktioniert.
Laut Odeldahl sei es eine Menge Arbeit gewesen, die zum Teil sogar richtig schwer gewesen ist. Ob sich die Arbeit gelohnt hat erfahren wir am 09. Juni 2016, denn an diesem Tag erscheint der Parkour-Titel für PC, PlayStation 4 und Xbox One, nachdem der Titel erst kürzlich erneut verschoben worden ist. Außerdem sind wir bereits auf die Meinungen seitens der Spieler bezüglich des neuen Skill-Systems gespannt, das in Mirror's Edge Catalyst Premiere feiert.