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Mirror’s Edge Catalyst: So funktioniert die Runner Vision

Wie bereits im Vorgänger kommt in Mirror's Edge Catalyst erneut die Runner Vision zum Einsatz, die Objekte rot markiert. Für den neuen Titel hat sich Entwickler Dice allerdings einige Besonderheiten ausgedacht.

In Mirror's Edge war der Spieler auf den Dächern einer Großstadt unterwegs. Das Entwicklerteam hat damals markante Punkte, an denen der Spieler beispielsweise auf ein anderes Gebäude springen kann, in rot eingefärbt. Ein ähnliches System wird es auch im bald erscheinenden Mirror's Edge Catalyst geben. Ganz nach dem Motto: 'Folge dem Rot' wird die schnellste Strecke zum markierten Ziel immer wieder durch rot hervorgehobene Objekte gekennzeichnet. Die Entwicklung des Systems für Mirror's Edge Catalyst war allerdings deutlich umfangreicher als noch im Vorgänger.

Grund dafür ist die Tatsache, dass der Spieler die Welt von Catalyst frei erkunden darf und nicht mehr an vorgegebene Laufwege gebunden ist. Aufgrund der zahlreichen Klettermöglichkeiten und Laufwege war es deshalb alles andere als einfach, eine Art GPS-System zu entwickeln, das auf den Spieler reagiert.

Dice ist sich bewusst, dass einige Spieler die roten Objekte als nervig empfinden, weshalb die Runner Vision komplett oder teilweise ausgestellt werden kann. Erklärt wird die Runner Vision durch eine Hightech-Kontaktlinse, die Protagonistin Faith recht früh im Spiel erhält.

Mirror's Edge Catalyst erscheint am 26. Mai 2016 für PC, PlayStation 4 und Xbox One.

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