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Vorwürfe seitens Leeroy: MontanaBlack äußert sich zu herber Kritik

Der Schlagabtausch zwischen Leeroy und MontanaBlack geht in die nächste Runde. In einem langen Statement geht Monte auf die Vorwürfe seines Kollegen ein.

Beide Seiten stehen von der jeweils anderen Community schwer unter Beschuss. So auch Monte, dessen Aussagen von vielen mit einem Augenrollen betrachtet werden.

Leeroys Kritik: MontanaBlack gesteht sich Fehler ein

Leeroy ging mit seinen Vorwürfen auf viele verschiedene Punkte ein, in denen er MontanaBlack kritisiert. Bei einigen muss sich Monte im Nachhinein Fehler eingestehen und entschuldigt sich bei seinem Gegenüber.

MontanaBlack hatte Leeroy vorgeworfen, sich in seinem Instagram-Profil damit zu profilieren, dass er vom Forbes Magazine als einer der 30 Reichsten und 30 ausgezeichnet wurde. Dabei geht es in der Auszeichnung nicht um Geld, sondern um inspirierende Geschichten.

Das ist die verbaute Gaming-Hardware von MontanaBlack:

„Da hab ich einen Fehler gemacht, aufgrund einer Aussage von Kuchen, da haben wir beide einen Fehler gemacht. Da entschuldige ich mich bei dir auch.“

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Bezüglich des Vorwurfs der Promophase im Vorlauf zu Leeroys Statement, beruft sich Monte darauf, das Ganze als Witz auf Twitter gelesen zu haben. Tatsächlich hatte sich Leeroy in den zwei Wochen zwischen Ankündigung und Videorelease im Urlaub befunden.

Unnötige Aussagen bezüglich subjektiver Vorlieben bei Thumbnails und Formaten bittet Monte ebenfalls zu entschuldigen.

Leeroy über Glücksspiel und Mittäterschaft bei Zoophilie

Besonders Leeoys Video über Zoophilie hat Monte schwer aus der Fassung gebracht. Seinen Gegenüber aufgrund seines Videos als Mittäter zu bezeichnen, tut ihm im Nachhinein allerdings leid. Diese Aussage nehme er zurück.

Trotzdem sieht Monte keinen Sinn darin, einem zoophilen Menschen eine Plattform zu bieten. Für ihn gibt es bei dieser Diskussion keine zwei gerechtfertigten Ansichten.

Auch bezüglich des Glücksspiels wehrt sich MontanaBlack gegen Leeroys Anschuldigungen. Er habe seine Zuschauer*innen nie in die Sucht oder gar den Selbstmord getrieben, geschweige denn treiben wollen.

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An den Einsätzen und Verlusten über etwaige Links habe er nie etwas mitverdient.

„Das ist ein schlechter Teil meiner Vergangenheit. Aber es ist ein Teil meiner Vergangenheit und nicht meiner Gegenwart oder meiner Zukunft in meinem Livestream und deswegen hab ich da nicht mehr zu zu sagen.“

Maike Apelt

Praktikantin, die keine Lust hat nur Kaffee zu kochen und deshalb lieber Artikel schreibt. Wenn ich eine Superkraft hätte, würde ich Einhörner in alle Star Wars-Filme einbauen.
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