Twitch-Streamer MontanaBlack hat seine Fans lange auf eine Antwort warten lassen. Monte sollte an OttoBulletproofs neuem Survival-Format Arctic Warrior teilnehmen und hielt sich lange mit einer Zusage zurück. Endlich hat er sich entschieden, doch seine Fans sind sauer und kritisieren ihn dafür.
Warum macht MontanaBlack nicht bei Arctic Warrior mit?
Was ist passiert? Vor kurzem machte Monte seine Entscheidung öffentlich, nicht am Survival-Format „Arctic Warrior“ teilzunehmen.
Der Streamer spannte seine Fans mit der Antwort lange auf die Folter, denn schon am 8. Januar lud der Survival-YouTuber und 7 vs. Wild-Gewinner OttoBulletproof Monte ein, zusammen mit ihm ein Team für die Show zu bilden.
Dementsprechend groß war die Enttäuschung der Fans im Anschluss. Als Grund für seine Absage nannte er vor allem die Wetterbedingungen, die bei diesem speziellen Event herrschen werden.
Denn „Arctic Warrior“ wird als neues Survival-Format in Lappland, Finnland stattfinden, in welchem sechs Teams gegeneinander antreten. Die Teams setzen sich aus jeweils einem Survival-Experten und einem Anfänger zusammen.
Die Teilnehmenden müssen fünf Tage in der eisigen Kälte überleben, Herausforderungen abschließen und zu einem Ziel wandern. Das Team, das zuerst das Ziel erreicht und die Aufgaben am besten meistert, gewinnt.
Das ist die verbaute Hardware von MontanaBlack:
- Prozessor: AMD CPU Ryzen Threadripper 3970X
- Arbeitsspeicher: 128 GB RAM Corsair Dominator
- Grafikkarte: 2x NVIDIA RTX 2080 Ti
- Festplatte: 3x 2 TB Corsair MP600
- Mainboard: AMD TRX40
Fans reagieren mit Kritik
Eine eindeutig zu kalte Angelegenheit für den Streamer. So entschied sich Monte schlussendlich gegen eine Teilnahme. Die Wetterbedingungen in Lappland sagen ihm einfach nicht zu.
„Kälte ist einfach etwas, was ich abgrundtief hasse und ich habe auch kein Interesse daran, mich in irgendeiner Challenge der Kälte zu stellen.“
Dennoch erzählte der Twitch-Star im Stream, dass er generell offen dafür wäre, in Zukunft an anderen Survival-Programmen teilzunehmen und hätte auch schon mit Otto selbst über weitere Projekte gesprochen.
Für seine Absage an „Arctic Warrior“ musste Monte dennoch einiges an Kritik vonseiten seiner Fans einstecken. Viele seiner Zuschauer reagierten enttäuscht und machten dem Streamer Vorwürfe.
In den Kommentaren im Chat hieß es beispielsweise „Es war so klar“ oder „Niemand ist überrascht“. Davon ließ sich das Twitch-Urgestein aber nicht verunsichern und konterte in seiner bekannten Monte-Manier:
„Ich treffe die Entscheidung für mich und nicht, um irgendjemandem von euch etwas zu beweisen oder irgendwelchen Möchtegern-TikTok-Leuten zu beweisen, dass ich etwas mache worauf ich keine Lust hab.“
Für Monte steht fest, dass er nach niemandes Pfeife tanzen muss und bleibt bei seiner Entscheidung. Warum sollte er auch an einem Format teilnehmen, das ihm nicht zusagt? Und dabei ist ihm egal, was seine Community davon hält.
„Ich bin nicht dein Internet-Trottel, der zu allem “Ja und Amen” sagt, nur weil du denkst, ich müsste es.“
Wer jetzt mit OttoBulletproof im Team die eisige Kälte Lapplands überleben soll, ist noch unklar. Neben letzterem haben außerdem der Streamer UnsympathischTV und der MMA-Kämpfer Stephan Pütz ihre Teilnahme bei „Arctic Warrior“ bestätigt.