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Narcos: Location-Scout der Serie ist in Mexiko erschossen worden

Während momentan die dritte Staffel zu der Dramaserie Narcos auf Netflix läuft, bereiten die Verantwortlichen bereits die vierte Staffel vor. Der Location-Scout der Serie, Carlos Muñoz Portal ist in Mexico auf der Suche nach neuen Schauplätzen im Kugelhagel getötet worden.

Anfang September ist die dritte Staffel zu der Dramaserie Narcos bei Netflix gestartet. Zwar muss diese Staffel ohne Wagner Moura als Pablo Escocbar auskommen, dafür gibt es ein Wiedersehen mit bereits bekannten Gesichtern.

Location-Scout der Serie ist in Mexiko erschossen worden

Die ersten beiden Staffeln von Narcos handeln von dem Aufstieg des skrupellosen Drogenbarons Pablo Escobar und dem kolumbianischen Drogenkartell. Die DEA versucht Escobar das Handwerk zu legen und sagt dem Drogenhandeln ein für alle mal den Kampf an.

In der dritten Staffel fällt der Fokus der Behörden auf das sogenannte Cali-Cartell, das sich mittlerweile an der Spitze des Drogengeschäfts befindet, begangene Fehler von Escobar allerdings nicht begehen möchte und aus diesem Grund eher im geheimen agiert.

Doch nun hat die Realität die Serie offensichtlich eingeholt. Wie es heißt, ist der Location-Scout von Narcos, Carlos Muñoz Portal in Mexiko erschossen worden. Laut der örtlichen Polizei war der Mann auf der Suche nach neuen Schauplätzen für die vierte Staffel der Serie in Temascalapa vor Mexiko-Stadt tot aufgefunden worden. Sein Auto war von zahlreichen Einschusslöchern durchsiebt. Bisher ist nicht bekannt, warum auf den Location-Scout geschossen worden ist und wer für diese Tat verantwortlich ist.

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Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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