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Narcos: Start der 3. Staffel bei Netflix

Am heutigen Tag startet die dritte Staffel zu der Dramaserie Narcos bei Netflix. Zwar muss diese Staffel ohne Wagner Moura als Pablo Escocbar auskommen, dafür gibt es ein Wiedersehen mit bereits bekannten Gesichtern.

Am heutigen Freitag, den 01. September startet die dritte Staffel der Drogendramaserie Narcos bei Netflix. Allerdings wird sich darin einiges ändern, da Drogenbaron Pablo Escobar (Wagner Moura) am Ende der zweiten Staffel in einem Polizeieinsatz getötet worden ist. Der Drogenkrieg in Kolumbien wütet trotzdem munter weiter. Nach dem Ableben von Escobar steht nun das sogenannte Cali-Kartell an der Spitze und damit auch im Fokus der dritten Staffel.

Laut Showrunner Eric Newman sei bereits im Vorfeld geplant gewesen, dass sich die Serie um den Drogenkrieg dreht und nicht um einzelne Personen. Es soll von vorherein geplant gewesen sein, die Geschichte nach dem Ende von Escobar und des Medellin-Kartells weiterzuerzählen.

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Das Cali-Kartell besteht während ihrer Blütezeit aus vier Bossen und soll 90 Prozent des Kokain-Marktes beherrscht haben. Das Sagen haben Gilberto Rodriguez Orejuela (Damian Alcazar) und sein Bruder Miguel (Francisco Denis), Pacho Herrera (Alberto Ammann) und Chepe Santacruz Londono (Pêpê Rapazote). Dabei ist Gilberto der Oberboss, Miguel hat das Köpfchen, Pacho ist ein Auftragskiller, der den mexikanischen und internationalen Vertrieb leitet und Chepe führt das Imperium in New York City.

Weiterhin wird es ein Wiedersehen mit CIA Chef Bill Stechner (Eric Lange) sowie dem DEA Agenten (unter anderem aus Game of Thrones bekannt) Javier Pena (Pedro Pascal). Für Narcos-Fans wird die dritte Staffel durch den Verlust von Wagner Moura zwar auch einen bitteren Beigeschmack haben, trotzdem werden bekannte Gesichter den Spagat zwischen der zweiten und dritten Staffel wagen.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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