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Need for Speed Payback: Crash-Kamera lässt sich optional abschalten

Wie jetzt von EA bestätigt wurde, wird sich die Crash-Kamera bei Need for Speed Payback optional abschalten lassen. Während der E3-Präsentation sorgten die kurzen Sequenzen für einige Kritik.

Mit Need for Speed Payback wollen die Entwickler von Ghost Games und EA zusammen ein Rennspiel erschaffen, das den Tuning-Fans aus Underground-Zeiten gefallen und gleichzeitig auch viele weitere Faktoren enthalten soll. Dabei orientiert sich das Spiel stellenweise sehr an den Filmen aus dem Fast & Furious-Universum.

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Optionale Sequenzen

Bei der Präsentation im Rahmen der diesjährigen E3 wurden erste Gameplay-Szenen präsentiert, die optisch zwar durchaus ansehnlich waren, für viele Zuschauer aber einen nervigen Faktor enthielten: Sobald nämlich der eigene Bolide beispielsweise gegen eine Leitplanke krachte, kam es zu einer kurzen Sequenz, die den Aufprall und das daraufhin demolierte Fahrzeug zeigte. Dies sah zwar spektakulär aus, riss die Spieler aber ziemlich aus dem Spielgeschehen und genau dies wurde massiv bemängelt.

Diese Kritik ist auch an EA nicht vorbei gegangen und so wurde jetzt auf sie reagiert:

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