Trymacs plant momentan ein Projekt nach dem anderen. Seine neuste Idee nannte er Nerd in the Dirt. Dort werden mehrere Streamer zusammen mit einem Experten eine kilometerweite Wanderung über mehrere Tage durchziehen.
Als Experte stellt sich Otto, Teilnehmer der zweiten Staffel 7 vs. Wild, an die Seite der Neulinge. In einem Interview hat er erklärt, was seine Aufgabe in diesem Format ist.
Nerd in the Dirt: „Ich habe die Tour geplant“
Das Survival-Projekt von Trymacs heißt Nerd in the Dirt. Dabei gehen vier Content Creator zusammen mit einem Experten auf eine mehrtägige Expedition. Die erste Staffel scheint schon gedreht worden zu sein. Mit einer Ausstrahlung können wir laut Trymacs eventuell noch diesen Monat rechnen.
Für die erste Ausgabe dieser Sendung ging es in die finnische Arktis. Bei bis zu minus 30 Grad Celsius haben sich die Männer mehrere Tage durch die eisige Landschaft gekämpft. In einem Interview mit t-online hat Otto seine Funktion bei dem Format erklärt:
„Ich habe die Tour für die Jungs komplett geplant. Es geht in die Arktis, eine für die meisten völlig unbekannte Klimazone, in der man ein absolutes Expertenwissen braucht.“
Bei den Dreharbeiten sei er von seinen Schützlingen positiv überrascht gewesen. Sie seien „echt an ihre Grenzen gegangen“.
Projekt musste gut vorbereitet werden
Dass das Ganze nicht ungefährlich ist, sollte jedem klar sein. Daher ist Organisation das A und O. Otto erzählt in einer Reaction von der Vorbereitung von „Nerd in the Dirt“. Er hat mehrere Telefonate mit Trymacs geführt, um zu klären, was die jeweiligen Seiten von der Produktion erwarten.
Das ist das Gaming-Setup von Trymacs:
- Prozessor: AMD Ryzen 9 5950X @ 4,9 GHz
- Grafikkarte: KFA2 GeForce RTX 3080 Ti SG, 12GB GDDR6X
- Mainboard: MSI MPG X570 Gaming Plus
- Arbeitsspeicher: G.Skill Trident Z RGB DIMM Kit 32GB, DDR4-3200
- Gehäuse: AZZA Cube 802F RGB
Er ist mit einem Bekannten in Kontakt getreten, der die Gegend kennt und ihn bei der Planung der Tour unterstützen kann. Das Gelände, auf dem sich die Abendteurer bewegen, soll unwegsam sein. Mit einem Rettungswagen sind Notfallorte nicht erreichbar.
„Ich find die Idee cool und ich hab sie echt mit, so weit es geht, gutem Sicherheitsnetz geplant. Hängt ja auch irgendwie ein bisschen an mir, wenn da irgendwer seine Arme und Beine verliert.“
Werdet ihr euch Nerd in the Dirt und die Projekte von Otto anschauen? Schreibt es uns in die Kommentare!