Netflix hat mit 1899 eine neue Mysteryserie von den Dark-Machern Baran bo Odar und Jantje Friese am Start, dessen erstes Werk für den Streamingdienst ein durchschlagender internationaler Erfolg wurde und viel Beachtung erhielt.
Dementsprechend groß sind die Erwartungen der Fans und Kritiker an ihr neues Projekt, das ebenso düster und komplex daher kommt. Wir sagen euch, wie die ersten Reaktionen und Kritiken ausgefallen sind und ob sich der Horrortrip auf hoher See lohnt.
Im Zentrum der düsteren Mysteryserie steht ein Auswandererschiff, das sich im Jahr 1899 auf dem Weg nach Amerika macht. An Bord sind Passagiere aus unterschiedlichen Ländern Europas, die im Westen ein neues Leben aufbauen möchten.
Die Ereignisse überschlagen sich, als das Schiff plötzlich durch rätselhafte Ereignisse vom Kurs abgebracht wird. Der Kapitän erhält den Notruf eines anderen Schiffs, bei dem es sich wohl um die verschollene Prometheus handelt. Er ändert den Kurs und eilt zur Rettung – gegen den Willen der Passagiere.
An der besagten Position mitten im Ozean finden sie jedoch ein scheinbar verlassenes Passagierschiff in einem verwüsteten Zustand vor. Während sie ihre Reise fortsetzen wollen, kommt es recht bald zu seltsamen Geschehnissen an Bord.
Schreiberling für PlayCentral.de und begeisterte Film- und Serien-Guckerin. Süchtig nach neuen Folgen von Stranger Things oder The Witcher und stets für ein Abenteuer bereit, sei es in Hogwarts, Monkey Island oder in der Welt der Lego-Klötzchen.