Auf der offiziellen Webseite von Neverwinter wurde nun ein ausführlicher F.A.Q.-Artikel veröffentlicht, der auf die kommenden Inhalte der ersten kostenlosen Erweiterung Fury of the Feywild eingeht.
Kaum ist das kostenlose Online-Rollenspiel Neverwinter komplett erschienen, geht die Flut an Informationen rund um das im Sommer erscheinende Modul 1: Fury of the Feywild los, mit dem die spielbaren Inhalte von Neverwinter großflächig erweitert werden. In einem ausführlichen F.A.Q.-Artikel auf der Webseite des MMORPGs gehen die Entwickler bei Cryptic Studios auf einige Fragen bezüglich des Moduls ein und lassen sich nicht lumpen, hier und da aus dem Nähkästchen zu plaudern. So erfahren wir zum Beispiel, dass mit den Mond- und Sonnen-Elfen zwei weitere Völker ins Spiel kommen und virtuelle Helden neue Ausrüstungs-Designs erwarten, die an die Elfen-Völker und an die Rotkappen angepasst werden.
Mit dem Kampagnen-Feature wollen die Entwickler noch mehr Möglichkeiten für Solo-Spieler schaffen, das Endgame des MMOs auch alleine zu erleben. Fury of the Feywild dreht sich um die Zone Sharandar, welche sich optisch von den bisher im Spiel vorhandenen Gebieten unterscheiden soll. Sharandar teilt sich dabei in drei Gebiete auf, die nach und nach erspielt werden müssen, in dem man der Handlung der Erweiterung folgt. Ausgelegt ist der Content für Spieler ab Level 60.
Craftingfreunde dürfen gleich zwei neue Berufe begrüßen: Waffenschmieden und Kunstwerk. Beide sind dazu da, Waffen herzustellen. Dabei beschränkt sich Waffenschmieden auf alle normalen Waffen, während man mit Kunstwerk magische erzeugen kann. Die Entwickler haben ebenso angekündigt, sich noch mehr Mühe zugeben, die Berufe auf das Level der Spieler anzupassen und im Endgame interessanter zu gestallten. So soll es etliche hochwertige Gegenstände geben, die nur via Berufe erstellt werden können, während ihr die Materialen dazu in Endgame-Dungeons findet.
Mit Fury of the Fexwild wird es möglich, seine Gefährten zu entwickeln und bis auf Stufe 30 zu bringen. Damit werden sie im Spiel noch interessanter und sollen außerdem dazu beitragen, dass auch Spieler, die weder ZEN noch Astraldiamanten investieren wollen, in den Genuss eines hochwertigen Gefährten kommen, der sich optisch von anderen unterscheidet. Mit dem Hochstufen ändert sich nämlich auch das Aussehen eures Begleiters. Freunde des Foundry-Editors bekommen ein neues 3D-Tool an die Hand, mit dem die selbst erstellten Inhalte noch mehr an die eigenen Wünsche anpassbar sind. Weiterhin sind auch neue Klasse, Gegnertypen und Boss-Strategien angekündigt.
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