In einem umfangreichen und kostenlosen Guide verrät Euch Grafikkarten-Hersteller NVIDIA, was es mit den Anzeigeoptionen von Neverwinter auf sich hat und wie diese die Performance beeinflussen.
Für viele führt der erste Weg auch in einem Online-Rollenspiel wie Neverwinter nicht zur Charaktererstellung, sondern zum Optionsmenü, in welchem die Grafikeinstellungen auf ihre Anpassung warten. Während sich Besitzer der neusten Hardware-Generation dabei auf ihrem Einkauf ausruhen dürfen und sich für das Maximum des Möglichen entscheiden, grübeln insbesondere PC-Spieler mit älterer Technik über die richtige Mischung aus Qualität und Performance. Genau an dieser Stelle knüpft nun auch Grafikkarten-Hersteller NVIDIA an. In einem kostenlos verfügbaren, mehrseitigen Guide berichtet dieser, wie sich Veränderungen an den einzelnen Reglern auf die Performance von Neverwinter, gemessen in angezeigten Bildern pro Sekunde, auswirken. Ein Blick in das mit vielen Bildern ausgestattete Schriftstück ist dabei auch für viele interessant, die einem Vorher-Nachher-Vergleich nicht fernbleiben wollen.
Erkenntnisse, die insbesondere unerfahrene Spieler sammeln können, umfassen etwa die Feststellung, dass sich die Bildschirmauflösung besonders stark auf die Leistung auswirkt und das Wählen einer geringeren Auflösung den Wechsel zum Fenster-Modus empfiehlt. An anderer Stelle, etwa bei der Zahl der Belichtungen pro Objekt, relativiert NVIDIA den Glauben an große optische Änderungen und verrät, dass man in der Spielpraxis womöglich trotz erhöhter Einstellungen kaum einen Unterschied merken würde. Entsprechend wenig zeigt sich die Performance von Maßnahmen an dieser Option beeindruckt. Den Link zum Guide findet Ihr am Ende der Meldung.