In einem offenen Brief an die Community resümiert Lead-Producer Andy Velasquez die bisherige Open Beta von Neverwinter und gibt einen kleinen Ausblick auf die Zukunft.
Seit fast einem Monat, rechnet man den Early-Access der Gründerpakete-Besitzer mit, befindet sich das MMORPG Neverwinter mittlerweile in der Open Beta. In einem offenen Brief an die Community meldete sich heute Lead-Producer Andy Velasquez zu Wort und erzählte den bisherigen Verlauf der Beta aus seiner Sicht. Dabei gibt er unter anderem bekannt, dass die Open Beta weitaus mehr Spieler beherbergt, als man im Vorfeld angenommen habe. Die anfänglichen Netzwerkausfälle sollen unter anderem der hohen Spielerzahl zu verschulden sein. Auch geht er auf einige Problemzonen, allen voran der siebenstündige Rollback, der Anfang der Woche durchgeführt werden musste, ein und bedankt sich bei der Community für die viele Hilfe.
Laut Velasquez findet das Team hinter Neverwinter fast täglich neue Bugs, die es zu beheben gilt. Darunter unter anderem die von den Spielern oft bemängelten Lags, Klassenprobleme, Fehler im Auktionshaus und andere Quälereien, mit denen man sich bei Perfect World Europe und Cryptic Studios beschäftigt. Aber nicht nur das Beheben von Fehlern steht derzeit auf den Plan, sondern auch das Erstellen von frischen Inhalten. So wird in nächster Zeit der Endgame-Content Gauntlgrym noch während der Open Beta implementiert, der mitunter auch den ersten Raid ins Spiel bringt. Danach folgen neue Begleiter, Zonen, Reittiere, Mechaniken, Vorbild-Wege und eine neue Klasse. Zu Letzterem wollte sich der Lead-Producer noch nicht weiter äußern, verriet aber, dass es sich um eine Distanzklasse handelt. Mit dem Modul 1 wurde in der Vergangenheit bereits ein erster Hinweis auf das Setting der neuen Inhalte gegeben.
Den kompletten Brief mit allen Einzelheiten könnt ihr euch auf der offiziellen Webseite von Neverwinter durchlesen.