Mit der neuesten Erweiterung "Elemental Evil" für das Fantasy-MMORPG Neverwinter wollten die Entwickler weiter am guten Ruf des kostenlosen Titels schrauben. Das scheint nach jüngstem Feedback der Spieler nur teilweise gelungen zu sein. Das Team verspricht bereits Besserungen.
Auf der offiziellen Webseite zu Neverwinter hat sich der neue Lead Designer Scott Shicoff zu den jüngsten Geschehnissen rund um den Release der Erweiterung Elemental Evil geäußert. Dieser sei zugegebenermaßen von Fehlern getrübt, die man schnellstmöglich ausradieren will. Er und sein Team sind noch am Anfang der Recherche, nutzen aber schon jetzt das Feedback der Spieler dafür, eine Liste an möglichen Änderungen aufzustellen. Das wird zwar seine Zeit brauchen, doch helfen die vielen Kritiken den Entwicklern sehr, die aktuell auftretenden Ungereimtheiten zu finden. Erste Patches diesbezüglich sollen bald folgen.
So wird es schon nächste Woche ein Update geben, das sich um die Menge der Erfahrungspunkte kümmert, die man durch wiederholbare Quests erhält – hier stimmt laut Shicoff das Verhältnis unter den Kampagnen nicht wirklich. Er entschuldigt sich, wenn man die Spieler enttäuscht hat und gelobt größten Aufwand, um die Qualität, die man sonst von Neverwinter kennt, wieder herzustellen.
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