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Neverwinter: Test: Schönes Juwel oder grober Stein?

Wer den Begriff Dungeons & Dragons hört, denkt nicht nur an Papier und Bleistift, sondern auch an Würfelglück und intensive Rechen-Schemata für simple Kampfabläufe. Vor allem aber denkt man an viel Spaß und einen Klassiker in Sachen Fantasy-Rollenspiele. Das für Star Trek Online bekannte Entwicklerstudio Cryptic Studios nahm all diese Elemente, mixte sie mit einer Prise MMORPG und warf alles in einen Topf. Dabei heraus kam ein kostenloses Online-Rollenspiel mit dem schlichten Namen Neverwinter. Ob das Spiel am Ende wirklich so schlicht ist, wie der Name vermuten lässt, klären Sarah Hübner und Christian Liebert in ihrem umfangreichen Test. Wohl bekomms!

Story: Das übliche Gut gegen Böse

Zugegeben, wenn man noch nichts mit der Welt von Dungeons & Dragons zu tun hatte und weder das bereits 2007 erschienene Dungeons & Dragons Online von Turbine, noch die legendären Rollenspiele Neverwinter Nights von Bioware gespielt hat, könnte man einfach an Neverwinter vorbeigehen, ohne zu merken, welch grandioses MMORPG man hier verpasst. Neverwinter ist nämlich nicht nur der Name des Spiels, sondern auch der des Hauptschauplatzes, der Stadt Neverwinter, an der Schwertküste, welche wir leider im Spiel nicht so oft zu Gesicht bekommen, wie uns lieb wäre. Das MMO von Cryptic Studios und Perfect World Europe setzt ungefähr 75 Jahre nach den Ereignissen von Neverwinter Nights an und dreht sich um einen Spalt in der Erde, welcher den Weg für viele böse Geschöpfe ebnete. Dabei wurde die Stadt Neverwinter selbst und vor allem die umliegenden Dörfer in Mitleidenschaft gezogen. Zu allem Überfluss greift Ober-Bösewicht Valindra Shadowmantle die Stadt mit ihren Untoten und einem riesigen Drachen an. Zwar konnte die Gefahr gebannt werden, aber Valindra formiert ihre Truppen neu und verbündet sich mit allerhand Finsterlingen. Die Aufgabe des Spielers ist es, in den Wirren dieses Krieges nach und nach die Stellungen von Valindra und ihrem Gefolge zu zerschlagen. Dafür müssen verschiedene Regionen rund um die Stadt Neverwinter herum bereist werden.

Auch wenn die Hintergrundgeschichte alleine durch die Zeitlinien von Dungeons & Dragons ziemlich enorm wäre, ist die tatsächliche Story eher milde und fast schon beiläufig. Seit dem Launch des MMORPGs im Juli sind sämtliche Questtexte und Dialoge mit wichtigen NPCs voll vertont, was der Geschichte einiges an Schwung gab, sodass man sie doch noch mit Freude genießen kann.

Völker: Vom Schönheitschirurgen bis zum Talentbaum

Das erste, was der Spieler nach dem Einstiegstrailer – der sich übrigens durchaus sehen lassen kann – zu Gesicht bekommt, ist der Charakterauswahlbildschirm. Kostenfrei spielbar sind sieben Rassen. Hierzu zählen Halb-Orks, Elfen, Halb-Elfen, Menschen, Tieflinge, Halblinge und Zwerge. Für Besitzer des Gründerpakets „Held des Nordens“ kommt noch die exklusive Drow-Rasse hinzu. Rein optisch unterscheiden sich die verschiedenen Sippen bereits durch ihre jeweils typischen Merkmale wie Hörner, Spitzohren oder die geringe Körpergröße. Zusätzlich könnt ihr euer virtuelles Ich aber noch von den buschigen Augenbrauen bis hin zur Schuhgröße anpassen. Mit etwas Geschick habt ihr nach ein paar Eingriffen euren individuellen Neverwinter-Helden erschaffen. Die Auswahl ist reichhaltig, die Änderungen sind sichtbar und schön abwechslungsreich. Das gefällt uns!

Als Nächstes steht ganz traditionell die Wahl der richtigen Klasse an. Derzeit zählt die Auswahl fünf verschiedene Typen: Taktischer Magier, Beschützender Krieger, Trickserschurke, Zweihandwaffenkämpfer und Glaubenskleriker. Allesamt Originale aus der Rollenspiel-Vorlage. Leider fehlt uns eine Klasse, die mit Pfeil und Bogen kämpft. Diese Waffe kommt auch bisher nicht im Spiel vor. Dennoch unterscheiden sich alle Klassen sehr stark durch ihre Spielweise und ihre Ausrüstung. Gerade noch mal Glück gehabt!

Nachdem ihr euch durch Religions- und Herkunftsangaben gearbeitet sowie eure Klasse gewählt habt, könnt ihr wie im klassischen Pen-&-Paper-Rollenspiel eure Attributwerte auswürfeln. Etwas Geduld zahlt sich hierbei seit dem letzten Patch aus – glücklicherweise sind die für eure Klasse wichtigen Werte markiert. Um eure Stats aber nicht nur mit Würfeleien zu steigern, sondern auch mit erfolgreichen Kämpfen, müsst ihr nun ins Spielgeschehen eintauchen. Ihr findet euch nach einem sehr guten Tutorial, bei dem ihr quasi in euren eigenen Handlungsstrang eingewiesen werdet, in der Protector's Enclave in der Stadt Neverwinter wieder, wo Feldwebel Knox euch mit Arbeit versorgt. Wenn ihr diese brav erledigt, werdet ihr unter anderem mit Erfahrungspunkten entlohnt. Durch diese steigt ihr – wie in vielen anderen Spielen – im Level auf. Pro angestiegener Stufe erhaltet ihr jeweils einen Punkt, den ihr frei entweder nach eigenem Willen oder nach Vorbild im Talentbaum für Kräfte und Talente einsetzen könnt. Die Auswahl an Vorbildpfaden ist hierbei mit drei Stück völlig akzeptabel wenn auch nicht übermäßig. Die Möglichkeiten zur Verteilung der eigenen Punkte und damit zur individuellen Kräfteeinteilung ist dafür umso größer.

Kampfsystem: Mit wenigen Tasten zum Erfolg

Das Kampfsystem ist frisch dynamisch gehalten und orientiert sich dabei an aktuellen Titeln wie Guild Wars 2 oder TERA. Die Tage des Auswählen von Gegnern sind damit endgültig gezählt. Eine große Eigenheit ist aber die reduzierte Auswahl an möglichen Aktionstasten. Neben euren beiden Maustasten könnt ihr nur drei aktive Fähigkeiten bestimmen. Zusätzlich gibt es noch eine Spezialfertigkeit, die ihr über die Tab-Taste aktivieren könnt sowie zwei tägliche Fähigkeiten. Diese sind sehr mächtig und laden sich während des Kampfes auf. Sie können daher nur in großen Abständen benutzt werden, was durch ihre Kraft aber berechtigt ist. So kann der Zweihandwaffenkämpfer zum Beispiel mit seinem Schwert wirbelnd durch die Gegner stürmen, während der Taktische Magier einen starken Flächenzauber wirkt und der Trickserschurke dauerhaft unsichtbar ist und dadurch erhöhten Schaden verursacht.

Durch die geringe Anzahl aktiver Zauber und Fertigkeiten ist es zweifelsohne wichtig, dass ihr euch mit diesen auseinandersetzt, damit ihr auch immer die richtigen Fähigkeiten dabei habt. Einfach im Kampf austauschen geht nämlich nicht, da die Fähigkeiten zuvor einen Cooldown haben. Das kann gerade zu Beginn des Spiels sehr verwirrend sein und bedarf intensiver Betrachtung. Wer hier zu viel Willkür mit ins Spiel bringt, hat am Ende das Nachsehen. Das Neuverteilen von Talenten und Fertigkeiten kostet nämlich echtes Geld. Generell gefällt uns aber das actiongeladene Kampfsystem mit seinen reduzierten Möglichkeiten, da verbiegt man sich nämlich nicht die Finger.

PvE : Instanzierung: Weniger ist mehr

Freunde von offenen Welten in MMORPGs werden in Neverwinter leider enttäuscht. Alle Gebiete, Städte, Dungeons und sogar Häuser sind instanziert und in Zonen aufgeteilt. Mit Ladebildschirmen, die allerdings auch recht schnell überstanden sind, wird zwischen den einzelnen Regionen gewechselt. Ein Trip zu Fuß oder zu Pferd durch die weiten Lande Neverwinters ist damit leider ausgeschlossen. Dafür sind alle Gebiete schon von Beginn an begehbar, auch wenn euch die dortigen Gegner schnell aus dem Leben prügeln. Generell ist die Stärke eurer Widersacher auf gleichem Level aber eher gering. Problemlos wird man mit großen Gruppen fertig, auch in den Gewölben. Lediglich für Gruppen-Dungeons wird auch eine solche benötigt. Von diesen findet ihr in jedem Gebiet eine, die ihr bequem über ein Matchmaking-System erreicht. Leider sind die Wartezeiten derzeit noch ziemlich hoch. Dafür zeichnen sich die Solo- und Gruppen-Dungeons durch viel Liebe zum Details au. So müsst ihr zum Beispiel Fallen ausweichen, die nur vom Trickserschurken entschärft werden können. Findet, wenn ihr nicht nur Stur eurem Questpfad folgt, geheime Räume mit Bonus-Beute oder diverse Schatztruhen. Hin und wieder müsst ihr auch Mini-Rätsel lösen und die richtigen Schalter bedienen, damit ihr einen Durchgang öffnen könnt. Ein Feature, an dem wir sehr viel Spaß hatten.

Was leider ein wenig stört, ist die sehr hohe Menge an Beute-Gegenständen, die man erhält. Wer keinen Euro für das Spiel ausgeben will, wird nur einen begrenzten Platzvorrat haben, der ziemlich schnell voll ist. Dabei müssen alle Ausrüstungs-Gegenstände erst noch identifiziert werden. Nützlich ist dabei der eingebaute Ausrüstungs-Check, der euch zeigt, ob eben dieses Item besser oder schlechter als das derzeit angelegte ist. Generell sehen die meisten Stücke aber identisch aus und unterscheiden sich nur durch ihre zufälligen Werte. Hier wäre mehr Abwechslung schön gewesen. Es besteht zwar die Möglichkeit, die eigene Ausrüstung zu färben, dies kostet aber teilweise auch wieder echtes Geld. Zusätzlich zu den festen Werten könnt ihr eure Gegenstände auch noch mit diversen Runen verbessern. Diese bekommt man quasi hinterhergeworfen und erhält dadurch nette Zusatzboni.

 

PvE: Nützliche Begleiter und laue Quests

Falls ihr nicht einsam euren heldenhaften Weg bestreiten wollt, stellt euch Neverwinter einen Gefährten zur Seite. Je nach Account-Status könnt ihr zwischen Standard- und Premiumbegleitern wählen. Diese lassen sich auch trainieren und erleichtern somit deutlich das Überleben. Die künstliche Intelligenz macht ihrem Namen dabei alle Ehre, denn sie bleibt in der Regel nicht an Ecken und Kanten hängen und falls doch, portet sich euer Freund direkt in eure Nähe. Zur Auswahl stehen dabei Damage-Dealer, Heiler oder Tanks. Daumen hoch für den virtuellen Kameraden!

Quests sind in Neverwinter eher durchschnittlich und Mittel zum Zweck. Neben einer netten Rahmenhandlung, die euch jedes Mal von professionellen deutschsprachigen Synchronsprechern angenehm erzählt wird, gibt es nur wenig Spannung. Töten, sammeln oder verschiedene Personen aufsuchen. Damit ihr auch immer den richtigen Weg findet, zeigt euch eine hinzuschaltbare Questhilfe, in Form eines glitzernden Pfades auf dem Boden, den Weg zum nächsten Ziel. Etwas mehr Dynamik wäre aber trotzdem ganz nett gewesen. Immerhin finden sich Quests in Hülle und Fülle. Wir müssen uns also keine Gedanken machen, dass wir leveltechnisch auf der Stelle treten.

 

 

Foundry: Abenteuer Marke Eigenbau

Ein ganz klares Highlight von Neverwinter ist die Foundry. Mit diesem mächtigen Tool können Spieler eigene Inhalte erstellen und mit der Community teilen. Dies geht ganz einfach, Programmier-Kenntnisse werden nicht benötigt. Dabei kommt dem Werkzeug vor allem zugute, dass es komplett kostenlos ist. Zusätzliche Optionen und Möglichkeiten für Echtgeld gibt es nicht. Als Vorlage dienen alle in Neverwinter verfügbaren Bereiche, die instanziert für ein eigenes Abenteuer verwendet werden können. Dabei sind nicht nur kleine Häppchen, sondern auch mehrstündige, verzweigte Storylines mit epischen Bosskämpfen möglich. Es wurden bereits sogar Jumping-Puzzle wie in Guild Wars 2 erstellt, obwohl das Spiel dieses Feature eigentlich gar nicht unterstützt. Dabei richten sich das Level und die Belohnung einer Custom-Quest immer nach der Stufe des Spielers. Der Content wird also nie alt. Theoretisch könnt ihr problemlos bis zur aktuellen Stufengrenze 60 leveln, nur durch Foundry-Quests. Das ist super, macht uns sehr viel Spaß und ist ein echter Grund ganz viel Neverwinter zu spielen.

Die Steuerung des Tools zum Erstellen eigener Quests und Inhalte verläuft intuitiv, auch ohne vorher seitenweise Guides inhaliert zu haben. Es erinnert schon ein bisschen an Die Sims, wenn man sich seine Möbelstücke und andere Einrichtungsgegenstände aus dem Inventar in den Raum zieht und dort frei platzieren kann. Und mit "frei" meine ich wirklich frei. Euer gewählter Gegenstand kann in alle Richtungen gekippt, gehoben und gesenkt werden – und das auch quer durch Boden- und Wandtexturen. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Oder eher kaum, denn etwas ist nicht möglich: das Einbringen eigener Texturen und Formen. Ihr müsst aus dem vorgefertigten Neverwinter-Katalog wählen. Jedoch ist dieser ist so reichlich bestückt, dass man kaum etwas vermisst.

PvP: Das Capture-the-Flag-Prinzip

Wenn ihr aus einem facettenreichen Katalog für PvP-Kämpfe auswählen wollt, seid ihr bei Neverwinter an der falschen Adresse – zumindest bis jetzt. Momentan existiert nur ein Spielmodi, der sich "5 gegen 5" nennt und auf dem Capture-the-Flag-Prinzip beruht. Wie der Name schon sagt, treten zwei gegnerische Parteien mit je fünf Spielern gegeneinander an und versuchen die Übermacht in der Basiseroberung zu erlangen. Spaßig ist dieser Modus auf jeden Fall, jedoch werden PvP-Liebhaber eher an der kurzen Leine gehalten. Zumindest während des Levelprozesses sollte man hier immer mal reinschauen, da es für PvP-Runden auch Erfahrungspunkte gibt. Hier sollte Cryptic auf alle Fälle noch Inhalte nachliefern, damit PvP-Freunden nicht die Lust vergeht. Unsere Freude hatten wir nämlich an dem Gemetzel. Fraglich ist nur, wie lange das anhält.

Gewöhnungsbedürftig: Das Crafting-System

Die Berufe sind in Neverwinter so eine Sache, die zwar Vorteile bringt, aber auch irgendwie sehr umständlich ist. Das Crafting läuft hier ähnlich wie in einem Browserspiel ab. Ihr wählt eine Aktion aus und wartet eine entsprechende Zeit, die zwischen wenigen Sekunden bis hin zu vielen Stunden Zeit in Anspruch nehmen kann. Leider fehlt dem Ganzen noch so ein wenig der Nutzen, da die hergestellten Gegenstände oft unter der eigenen Ausrüstung liegen, die man sowieso in Mengen hinterhergeworfen bekommt. Positiv ist aber, dass ihr das Crafting auch außerhalb des Spiels, über das sogenannte Gateway, steuern könnt, daher also auch nicht im MMO angemeldet sein müsst. Da es auch Erfahrungspunkte für manche Aufgaben gibt, ist dies ein netter Bonus, um nebenher ein paar Stufen zu machen. So wirklich überzeugen konnte uns dieses Feature bisher nicht und blieb daher oft unbeachtet. Mit der ersten Erweiterung Modul 1: Fury of the Feywild, das Ende August erscheint, wird sich dies aber ändern. Cryptic Studios kündigte zwei neue Berufe und viele Verbesserungen an.

Technik: Die freie PC Wahl

Ein weiterer Pluspunkt ist die Technik, da Cryptic Studios auch auf ältere PC-Systeme setzt. Die Engine ist sehr gut skalierbar und so könnt ihr Neverwinter auch ohne Probleme auf einem alten Office-Computer zum Laufen bringen. Mit den dementsprechenden Einbußen in Sachen Optik und Effekten. Das macht aber nichts, da Neverwinter so immer noch gut aussieht. Auf höchsten Einstellungen kann das MMO locker mit anderen aktuellen Onlinetiteln mithalten und ist für ein kostenloses Spiel sehr gelungen. Bei unseren Tests hatten wir keine Probleme mit Framerate-Einbrüchen oder Rucklern. Was allerdings noch fehlt, ist die Unterstützung der Auslösung 1280*720 (HD-Ready). Ältere PCs müssen hier auf andere Maßstäbe ausweichen, was das Bild ein wenig verzieht.

Kosten: Free-2-Play funktioniert

Perfect World Europe finanziert Neverwinter, wie alle seine Games, durch einen Item-Shop, der einem diverse Vorteile im Spiel sichert. Dazu gehören einige optische Aufwertungen wie Farben oder sogar spielelementare Inhalte wie Gefährten oder Mounts. Auch findet man im Shop spezielle Schlüssel, mit denen man die sogenannten Albtraum-Schatzladen öffnen kann. Diese findet man sehr häufig in der Beute der Gegner und kann sie nur mit diesem speziellen Schlüssel öffnen. Darin enthalten sind diverse Gegenstände wie Waffen, Runen, Rüstungen, Farben oder sogar ein sehr wertvolles Reittier. Pay-2-Win könnte man sagen? Ja, das könnte man. Beachtet man aber, dass man das Endgame von Neverwinter auch locker ohne diese Boni spielen kann, relativiert sich die Lage wieder. Zusätzlich gibt es noch Astraldiamanten, die man für allerlei Tätigkeiten im Spiel erhält. Neben exotischen Gegenständen kann man diese auch gegen die Item-Shop-Währung ZEN umtauschen oder im Auktionshaus verwenden. Neverwinter ist also durchweg kostenlos spielbar, auch wenn es deutliche Boni für Käufer gibt. Für uns kein Grund zur Sorge, schließlich besticht das Spiel durch seine hohe Qualität und die muss nun mal irgendwie auch finanziert werden.

Redaktion PlayCentral

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