In dem Rollenspiel NieR: Automata gilt es eine von der Menschheit verlassene Welt von Invasoren zurückzuerobern. Wir sind in die Rolle der Androidin 2B geschlüpft und haben uns durch die Spielwelt gekämpft. Wie gut uns Handlung, Kampfsystem und Spielwelt dabei gefallen haben, klären wir in unserem umfangreichen Test.
In dem Action-RPG NieR: Automata aus dem Hause Platinum Games sind wir unter anderem der Frage nachgegangen, ob Maschinen und Androiden die Fähigkeit besitzen können zu lieben.
Unsere Redakteurin Franziska Behner hat sich mit ihrer PlayStation 4 einige Tage lang eingeschlossen, ist unter anderem dieser Frage nachgegangen und hat das Rollenspiel auf Herz und Nieren getestet. In unserem Test verraten wir euch, wie gut die Dynamik zwischen Android, Maschine und Mensch in NieR: Automata tatsächlich funktioniert.
Was ist NieR: Automata?
In NieR: Automata begebt ihr euch mit dem YoRHa-Trupp, bestehend aus den Androiden 2B, 9S und A2, auf die gefährliche Mission, eine von der Menschheit verlassene Welt zurückzuerobern und langvergessene Wahrheiten aufzudecken. Als Spieler schlüpft ihr dabei in die Rolle der Androidin 2B und kämpft aus der 3rd-Person-Ansicht gegen die Invasoren. Unterstützt werdet ihr dabei von einer kleinen Sonde, die euch überall hin folgt.
NieR: Automata ist ab sofort für die PlayStation 4 erhältlich. Die PC-Version erscheint in der kommenden Woche am 17. März und enthält in der Day One-Edition als kostenlose Bonusinhalte, genau wie die entsprechende PS4-Version, ein Wendecover sowie fünf In-Game-DLCs. Den offiziellen Launch-Trailer findet ihr wie gewohnt innerhalb unserer Video-Rubrik.