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Nintendo: Amiibo-Figuren gehen weg wie warme Semmel

Wer hätte gedacht, dass diese kleinen Figürchen mal ganz groß rauskommen? Die amiibos von Nintendo verkaufen sich in den Vereinigten Staaten großartig und erzielen dort Rekorde.

Mit den Skylanders erschienen vor einigen Jahren die ersten richtigen Gaming-Figuren auf dem Markt, welche vor allem bei den jüngeren Spielern sehr gut ankamen. Die Folge war Disney Infinity-Figuren mit eher mäßigen Verkäufen und schließlich die Nintendo amiibo-Figuren mit bekannten Charakteren wie Mario, Link oder Donkey Kong.

Das Projekt mit den amiibos wurde anfangs von vielen kritisch gesehen und man rechnete mit einer Flaute in der Community, obwohl die Idee, die Charaktere in Beispielsweise dem neuen Super Smash Bros. zu trainieren, genial ist. Es folgten die ersten Bilder der fertigen amiibos und das Blatt wendete sich. Die Vorbestellungen schossen in die Höhe und viele Figuren waren nicht mehr auf Lager. Vor allem Mario und Link gehören zu den beliebtesten Figuren, während die Wii Fit Trainerin eher im Schatten bleibt. Dennoch können sich bislang 2,5 Millionen verkaufte Figuren mehr als sehen lassen. Damit wurden sie insgesamt doppelt so häufig erworben wie das neue Smash Bros..

Außerdem wird es bald Nachschub mit brandneuen Figuren geben. Bowser, Shiek, Toon Link, Sonic oder Rosalina werden in den nächsten Wochen auch bei uns erscheinen. Von Skeptikern der Figuren hört man heute übrigens keinen Ton.

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