Das haben sich Fans und Sammler der amiibo-Figuren sicherlich anders vorgestellt: Von der Wertigkeit kommen diese in der Realität nicht an die der Werbung an. Wir haben ein paar Exemplare unter die Lupe genommen und geben euch die Unterschiede preis.
Dank den neuen amiibo-Figuren von Nintendo ist es deutlich einfacher, seine Charaktere in diversen Spielen wie dem neuen Super Smash Bros. zu skillen und Personifizieren. In zahlreichen Bildern wurden die Figuren der wartenden Kundschaft gezeigt, doch nun sind sie in der Verkaufsversion erstmals zu sehen – zum Unmut der potenziellen Käufer.
Es fällt auf dem ersten Blick nicht auf, doch so hochwertig wie angekündigt sehen die Figuren am Ende dann doch nicht aus. Ein paar Beispiele?
Mario sieht auf dem Werbebild deutlich frischer und Kontrastreicher aus, die Verkaufsversion eher blass – Werbebilder hin oder her, ein Unterschied ist zu erkennen. So auch bei Peach, bei der Symbole in ihr Kleid eingraviert wurden, zumindest auf den Werbebildern. In Wahrheit sind diese nun aufgemalt und sehen bei weitem nicht mehr so gut aus. Auch bei der Wii Fit-Trainerin wurde nachgeholfen, ist diese mit einem unschönen Klotz am Bein befestigt, der auf den Bildern nicht zu sehen war. Noch kurze Ausschnitte aus den übrigen Figuren: Link ist detailarm, Donkey Kongs Fell ist deutlich glatter, Marth's Schwert ist gummiartig verbogen, Kirby sieht unnatürlich rund aus und Yoshis Gelenke sind mit grässlichen Lücken am Körper angebracht. Meckern auf hohem Niveau, das stimmt, jedoch sollten die Werbebilder nicht so stark von der Realität abweichen.