Der verstorbene Nintendo-Präsident Satoru Iwata wurde nun im Rahmen einer zweitägigen Beerdigungszeremonie zur Ruhe gebettet. Die Bestattung lief nach japanischen Tradition ab. Zur Ruhestätte kamen in den beiden Tagen über 4100 Menschen, teils auch mit Nintendo-Handhelds.
Nach dem Tod von Satoru Iwata am 11. Juli 2015 trauerte nicht nur die Belegschaft von Nintendo um ihren Präsidenten, sondern die ganze Videospiel-Community. Künstler aus der ganzen Welt zollten ihm mit eigenen Werken, Musikstücken oder Kurzfilmen Tribut. In den sozialen Netzwerken verneigten sich Kollegen und Unternehmen vor seinem Lebenswerk.
Ganz nach japanischer Tradition fand nun eine zweitägige Beerdigungszeremonie statt. Satoru Iwata, der bereits mit 55 Jahren einer Krebserkrankung erlag, wurde ihm Rahmen der Bestattung zu Grabe getragen. Über beide Tage hinweg kamen über 4100 Menschen aus der ganzen Welt, die mitunter auch symbolisch Nintendo-Handhelds wie den Nintendo 3DS zur Trauerfeier mitnahmen.