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Nintendo: Präsident Satoru Iwata musste sich einer Operation unterziehen

Satoru Iwata, Präsident von dem japanischen Unternehmen Nintendo, konnte schon die E3 2014 nicht besuchen, da ihm von ärztlicher Seite geraten wurde, keine weiten Strecken zu unternehmen. Nun sagte er auch das jährliche Shareholders Meeting ab, da er sich kürzlich einer Operation unterziehen musste. Zur Freude aller verlief diese jedoch problemlos und der Präsident geht bereits wieder geringfügigen Arbeiten nach.

Bereits vor der E3 2014 kündigte der Präsident Nintendos, Satoru Iwata, an, dass er bei der Spielemesse nicht zugegen sein wird. Genau Gründe wurden nicht genannt, nur, dass ihm seitens des Arztes aufgetragen wurde, keine weiten Strecken zu tätigen. Wie Iwata nun in einem offenen Brief an die Aktieninhaber des Unternehmens mitteilte, musste er sich kürzlich einer Operation unterziehen.

So erklärte er, dass bei einer Routineuntersuchung ein Geschwür in seinem Gallengang festgestellt wurde, doch glücklicherweise wurde dieses in einem frühen Stadium entfernt, noch bevor Symptome auftreten konnten. In Bezug auf seine Arbeit teilte der Präsident mit: "Ich habe die Arbeit in Bezug auf E-Mail-Verkehr und andere Dinge bereits wieder aufgenommen, aber es ist vorgesehen, dass ich ein bisschen mehr Zeit benötige, bis ich wieder meinem geregelten Arbeitsplan nachgehen kann."

Zum Ende hin führt Iwata noch aus, dass er aus diesem Grund nicht dem jährlichen Meeting der Anteilseigner beiwohnen kann und seine Gesundheit natürlich Vorrang hat. Auch wir wünschen an dieser Stelle eine schnelle Genesung!

Redaktion PlayCentral

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