Nintendo will bei der Switch Lieferengpässe wie beim NES Mini vermeiden. Die zwei Millionen zum Launch zur Verfügung gestellten Konsolen sollen mehr als ausreichen, verspricht Amerika-Chef Reggie Fils-Aime. Bei Amazon ist die Konsole derzweil bereits ausverkauft.
Wer sich letztes Jahr eine NES Mini holen wollte, musste dumm aus der Wäsche schauen. Die kleine Konsole war fast überall ausverkauft und bis jetzt ist eine Nachlieferung nicht zu erwarten – dieses Problem will man nun bei der Nintendo Switch vermeiden, wie Amerika-Chef Reggie Fils-Aime in einem Interview erklärte.
Für den Launch-Monat habe man bekanntlich zwei Millionen Exemplare weltweit einkalkuliert, was in den Augen von Nintendo ausreichen sollte. Grund dafür sei nämlich der unüblich gewählte Release-Monat für eine neue Konsole.
Nintendo Switch: Alles, was ihr zur neuen Konsole wissen müsstLieferengpässe bei der Nintendo Switch?
In der Regel erscheinen neue Systeme in der Vorweihnachtszeit, um die besonders umsatzstarken Monate mitnehmen zu können. Der März sei deshalb ideal für all jene, die unbedingt eine Nintendo Switch haben wollen, so Fils-Aime in dem Interview.
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Die Vorbestellungen sprechen jedoch eine ganz andere Sprache: Bei Amazon, Saturn, Mediamarkt und GameStop ist die Nintendo Switch komplett ausverkauft. Mal sehen, ob es tatsächlich nicht zu Lieferengpässen kommen wird.