Wie wir bereits seit einiger Zeit wissen, planen die Verantwortlichen hinter One Piece eine Live-Action-Serie, die in Hollywood produziert wird. Seither hat sich Netflix zwischengeschaltet, die die Produktion für den hauseigenen Streamingdienst übernehmen.
Aber worum geht es in der Adaption? Jüngst sind einige neue Details zum Skript aufgetaucht, die via Bounding Into Comics ans Tageslicht kamen, jedoch von einer unbekannten Quelle stammen. Die Infos sollen sich auf die erste Episode beziehen, die an Romance Dawn angelehnt ist.
One Piece: Worum geht es im Piloten zur Live-Action-Serie?
Der Pilot soll sich unter anderem auf den Tag der Hinrichtung von Gol D. Roger beziehen und die Handlung soll hier dem jungen Smoker folgen, der sich unter anderem unter den Zuschauern befindet, die allesamt der Hinrichtung beiwohnen.
Im Gegensatz zum Anime soll es jedoch ein paar Unterschiede geben. So sollen zum Beispiel der Flottenadmiral Kong und sein möglicher Nachfolger Sengoku in der Menschenmenge stehen. Diese nehmen hier wohl eine prominentere Rolle ein, wenn man dem Skript glauben möchte. Kong soll im Laufe der Handlung den Tod von Gol D. Roger direkt anordnen.
Doch es geht noch weiter mit den Details. Parallel verläuft der Pilot wohl so, dass Foosha Village (Windmühlen Dorf) gezeigt wird. Das ist das Dorf, wo wir erstmals Monkey D. Ruffy in der Realfilm-Serie zu Gesicht bekommen werden. Wie wir es aus dem Anime gewohnt sind, trifft dieser allem voran auf den Rothaarigen Shanks und die Rothaar-Piraten. Nach einem Zeitsprung soll Ruffy dann sogar noch auf Lorenor Zorro treffen, wo wir die ersten Aufeinandertreffen miterleben dürfen.
Insgesamt soll der Ton etwas düsterer als im Anime angesetzt sein, während es jedoch nicht am nötigen Humor mangeln soll. Schlussendlich bleibt jedoch die Frage offen, ob die Fans und neue Audienzen überzeugt werden können von solch einer Live-Action-Adaption. Wir sind schon jetzt gespannt. Was meint ihr? Schreibt es gerne weiter unten in die Kommentare.