In dem weltberühmten Manga von Mangaka Eiichiro Oda, One Piece, geht es auch im neuesten Kapitel wieder heiß her. Mehr als nur ein totgeglaubter Charakter findet zu neuem Leben, ein Mitglied der Strohhut-Piratenbande kann endlich zeigen, was in ihm steckt, und zusätzlich gibt es in Manga-Kapitel 1007 neue Anspielungen auf die wahre Kraft einer ganz bestimmten Teufelsfrucht. Dieses Recap ist ein wahres Fest für alle „One Piece“-Fans.
One Piece: Was passiert in Manga-Kapitel 1007?
Während auf dem Cover von Manga-Kapitel 1007 erneut ein Coverwunsch erfüllt wird und wir Caesar sehen, wie er für Pinguine Luftballons macht, sind auf der Live-Bühne der Schädelkuppe alle Augen auf Hyogoro, die Blume gerichtet. Obwohl der ehemalige Boss der Yakuza dem Eisdämonen-Virus verfallen ist und sich langsam aber sicher verwandelt, hat er es dennoch geschafft, alle Angreifer zu besiegen, darunter Daikoku, Kaze-Kage und Kommandant Hotei.
Trotzdem will und muss sein Untergebener Yatappe dem Wunsch seines Meisters nachkommen und dessen Leben ein Ende setzen. Doch fällt ihm die Ausführung sichtlich schwer, schließlich sehen Hyogoros Lakaien ihn wie einen Vater. Währenddessen fragen sich die Unterlinge von Queen, wie ihr Boss es zulassen kann, dass auch sie unter den Auswirkungen des Virus zu leiden haben, was die Katastrophe der 100-Bestien-Piratenbande persönlich nimmt.
Choppers großer Auftritt
Queen gibt in diesem Kapitel von One Piece preis, dass das Eisdämon-Virus auch dem Zweck diene, unnütze Gefolgsleute zu beseitigen. Schließlich seien für ihn die Pleasures und die Waiters lediglich Versager, die ihre Chance auf Ruhm vertan haben. Er bezeichnet beide Gruppierungen als Schläger, die leicht zu ersetzen seien und hinterfragt gleichsam, ob die Samurai überhaupt besser sind, schließlich würden sie für etwas kämpfen, das längst keine Aussicht auf Erfolg mehr hat.
Als Queen zusätzlich aussagt, dass Chopper ebenfalls nicht besser sei als er selbst, da der Strohhut genauso ein Pirat sei, der lediglich für sich selbst und für den Verrat lebt, unterbricht eben dieser Arzt die Hinrichtung von Hyogoro, da er das Gegenmittel erfolgreich hergestellt hat. Eine riesige Kanone wird abgefeuert, in welcher sich das Gegenmittel befindet, das genau wie das Virus selbst eingeatmet werden kann, um seine Wirkung zu entfalten.
Chopper, den alle Beteiligten immer noch für einen Waschbären halten, legt sich offen mit Queen an und belehrt ihn, dass ein Virus niemals als Waffe eingesetzt werden dürfe. Die Katastrophe versucht daraufhin, den Arzt der Strohhüte mit seinem Laser zu beseitigen, doch die Pleasures und Waiters beschützen den Elch, da sie alles Vertrauen in Queen verloren haben. Als Marco, der Phoenix Queen festhält und Chopper freie Bahn lässt, korrigiert dieser alle Anwesenden mit der Aussage, kein Waschbär zu sein, und verpasst Queen in seiner Monsterform einen brutalen Faustschlag.
Momonosukes wahre Kraft und die Rückkehr einer Legende
Während Chopper Queen die Leviten liest, hat Momonosuke einen mittelschweren Nervenzusammenbruch und offenbart Yamato, dass er ein schwacher, erbärmlicher und verwöhnter Narr sei. Verzweifelt verwandelt sich der Sohn von Oden in seine Drachenform, die Kaidos Tochter/Sohn für einen Aal hält. Nach einem Schwenk auf den Empfangsraum im Schlossinneren lässt ein Mitglied der CP-0 seine Kameraden wissen, dass die Teufelsfrucht, die Momonosuke gegessen hat, das Produkt eines Experiments war.
Als Kaido ein Gefangener der Marine war, benutzte Vegapunk dessen Erbgut und versuchte, eine künstliche Teufelsfrucht zu erschaffen. Die Weltregierung beabsichtigte die Frucht zu beschlagnahmen, doch sie wurde als Fehlschlag gewertet und wurde auf Punk Hazard zurückgelassen. Dies würde zwar eigentlich keine Rolle mehr spielen, da die Frucht als zerstört gilt, doch zeigt sich der Agent froh darüber und macht damit Anspielungen, dass Momonosukes neue Kraft nicht zu unterschätzen sei.
Diese interessante Information geht aber sang- und klanglos unter, nachdem Manga-Kapitel 1007 von One Piece sich wieder um die Akazaya kümmert, die allesamt wieder das Bewusstsein erlangt haben. Als die Schwertkämpfer sich gerade in Bewegung setzen wollen, um ihre Verbündeten im Kampf zu unterstützen, taucht überraschend der totgeglaubte Oden vor ihnen auf und sagt, dass er gehofft habe, dass sich ihre Wege wieder kreuzen, auch wenn er zugeben muss, dass seine Kameraden ganz schön alt geworden sind.