Netflix strahlt ab dem 31. August 2023 seine eigene Live-Action-Adaption von One Piece aus. In der ersten Staffel, die aus acht Folgen besteht, sehen wir die Anfänge von Ruffy und den anderen Mitgliedern der Strohhutpiratenbande.
Ruffy wird durch den Schauspieler Iñaki Godoy dargestellt. Dieser durfte sich nun mit dem „One Piece“-Schöpfer Eiichiro Oda treffen und entlockte ihm, wieso es die Live-Action-Serie überhaupt gibt.
One Piece kommt aus einem bestimmten Grund auf Netflix
Wie lief das Treffen ab? Godoy besuchte Odas Studio, das mit reichlich Merchandise zu „One Piece“ gefüllt ist. Der Mangaka erklärte bei Godoys Besuch, dass er sich keine bessere Besetzung für Ruffy vorstellen konnte.
Schon bei der Sichtung der Audition-Tapes hat er angefangen zu lachen, als er Godoy sah. Ihm war sofort klar, dass er Ruffy sein wird.
Das Aufeinandertreffen der beiden findet ihr im folgenden Clip:
Doch Oda hat nicht nur lobende Worte für Godoy übriggehabt, sondern auch verraten, wieso es die Netflix-Serie zu „One Piece“ überhaupt gibt. Es gibt nämlich einen bestimmten Grund, wieso die Serie zum jetzigen Zeitpunkt kommt.
Was ist der Grund für die Netflix-Serie? Die Film-Technologie war damals noch nicht so weit fortgeschritten, weshalb die Live-Verfilmung erst jetzt an den Start geht. Heutzutage kann sie mit den Vorstellungen von Oda mithalten.
Oda erklärt, dass es vor 26 Jahren nicht möglich war, seinen Manga als Live-Action-Serie zu verfilmen. Die Qualität von CG und VFX war nicht gut genug, doch mittlerweile kann fast alles zum Leben erweckt werden.
Deshalb war für Oda klar, dass er sich ein geeignetes Team suchen musste, um seinen Manga Leben einzuhauchen. In den bisherigen Trailern zur Netflix-Serie konnten wir uns beispielsweise bereits von Ruffys Gummikräften überzeugen.
Die Fans zeigten sich zu den bisherigen Effekten sichtlich begeistert. Deshalb dürfen wir gespannt sein, wie die weiteren Folgen zu „One Piece“ ausschauen werden.