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One Piece: Netflix-Serie zum Anime-Hit erreicht neuen Meilenstein

Nachdem uns in den vergangenen Wochen und Monaten vor allem allerlei Casting-Meldungen erreichten, laufen inzwischen in Südafrika die Dreharbeiten zu One Piece. Die Produktion der Netflix-Adaption des Anime-Hits ist somit in vollem Gange und hat mittlerweile einen weiteren Meilenstein erreicht, wie einer der Verantwortlichen auf Twitter bestätigte.

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Die ersten zwei Episoden sind im Kasten

Das jüngste Update zur Live-Action-Umsetzung des Piraten-Epos kommt von Marc Jobst, der als Regisseur an dem Projekt beteiligt ist. In den vergangenen Jahren arbeitete er unter anderem an Serien wie Marvel’s Daredevil oder auch Marvel’s The Punisher. Nun verkündete Jobst über seinen Twitter-Account, dass die ersten beiden One Piece-Episoden abgedreht sind.

Zum Abschied bedankt sich der Filmemacher bei Cast und Crew der Netflix-Serie, ehe er Südafrika verlassen wird. Nami-Darstellerin Emily Rudd („Fear Street – Teil 2: 1978“) postete zum Abschied des Regisseurs ein Bild, das diesen zusammen mit einigen Darstellern der Strohhut-Piratenbande zeigt. Jobsts Arbeit am Set der Produktion ist somit zwar abgeschlossen, allerdings liegen noch weitere Aufgaben vor ihm, genauer der Schnitt der beiden von ihm gedrehten Folgen.

Große Updates zur kommenden „One Piece“-Serien waren in den vergangenen Wochen, abseits der eingangs erwähnten Casting-News, rar gesät. Die Informationsebbe dürfte jedoch bald ein Ende haben. Das geht zumindest aus einer vielsagenden Twitter-Nachricht von Showrunner Steven Maeda („Lost“) hervor, der neue Details zur Adaption des Piraten-Epos für Anfang Juni andeutet.

Vom 6. bis 10. Juni 2022 läuft die diesjährige Netflix Geeked Week, die erfahrungsgemäß massig frische Infos zu aktuellen sowie kommenden Produktionen des VoD-Anbieters bereithält. In der Kopfzeile des Ankündigungsbildes ist der Kopf der Flying Lamb, des Schiffs der Strohhüte, zu sehen, weshalb Fans im Rahmen des Events endlich mit Neuigkeiten zur Fantasy-Abenteuerserie rechnen dürfen.

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Die 1. Staffel von „One Piece“ wird voraussichtlich 10 Episoden umfassen und den East Blue-Arc der Manga- und Anime-Vorlage umsetzen. Die Produktion ist ein Gemeinschaftsprojekt von Netflix, den Tomorrow Studios und dem Shueisha-Verlag. Aktuell hat die Serie noch keinen Starttermin.

Sven Raabe

Anime-Liebhaber, Dragon Ball-Fan auf Super-Saiyajin Blue-Level, Videospiel-Enthusiast mit einem Hang zu Action-Adventures und abgedrehten Hack'n'Slays. Außerdem Sith-Lord (oder vielleicht doch Jedi?) mit einer Schwäche für DC- und Marvel-Adaptionen.
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