One Piece ist seit heute auf Netflix erhältlich. Dabei handelt es sich nicht um den originalen Anime, sondern um eine Live-Action-Adaption, in der Ruffy und die Strohhutbande von echten Schauspieler*innen verkörpert werden.
Mittlerweile ist genug Zeit vergangen, dass einige Fans bereits die ersten Folgen ansehen konnten. Wir verraten euch, wie ihr Urteil zu den ersten Folgen ausfällt.
One Piece auf Netflix: So reagieren Fans auf die Real-Serie
Was sagen die Fans? Die meisten Fans zeigen sich begeistert von der Serie und finden sie sogar besser als erwartet. Sie finden den Anime gut umgesetzt und freuen sich über die ikonischen Szenen.
Als Highlight wird unter anderem der Auftritt von Buggy, dem Clown, genannt:
Seine Trenn-Trenn-Frucht musste mit CGI-Effekten dargestellt werden, da sich dabei sein gesamter Körper auftrennt. Auch Ruffys Gum-Gum-Kräfte mussten mit den gleichen Effekten dargestellt werden.
Eine weitere Person, die ebenfalls Lob bekommt, ist Emily Rudd.
Sie verkörpert Nami in der Live-Action-Serie. Fans bekommen Gänsehaut bei dem Moment, als Ruffy ihr den Strohhut aufsetzt und ihr verspricht, ihre Heimat von der Tyrannei Arlongs zu befreien.
Bei der Szene sitzt Nami tränenüberströmt am Boden und fleht Ruffy um Hilfe an:
Eine weitere Szene, die die Zuschauenden berührt hat, ist die Rettung von Ruffy als kleines Kind. Shanks muss sich für ihn in die Fluten stürzen und verliert dabei sogar einen Arm durch einen der Seekönige.
Den Fans fällt außerdem auf, dass das Team den Manga haarklein gelesen haben muss. In der Serie werden nämlich Szenen dargestellt, die so im Manga nur beiläufig erwähnt wurden.
Diese Easter Eggs wurden bereits im Vorfeld angekündigt. Anscheinend hat das Team hinter der Netflix-Serie nicht zu viel versprochen.
Jetzt ist eure Meinung gefragt: Habt ihr die Real-Serie ebenfalls gesehen? Wie findet ihr die Live-Action-Adaption zu „One Piece“? Seid ihr ebenso positiv gestimmt wie die Allgemeinheit?