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OpenAI stellt neues Abo-Modell ChatGTP Plus mit Verbesserungen vor

Ein Abonnementplan für ChatGTP Plus wurde kürzlich von OpenAI veröffentlicht. Die Chat-KI ist momentan in aller Munde und erfreut sich großer Beliebtheit. Aufgrund der hohen Nachfrage kommt es aktuell bei einigen Nutzern bei starken Stichzeiten zu längeren Wartezeiten oder die Server sind nicht erreichbar.

Eine Alternative könnte das Abonnement von ChatGTP Plus bieten, das der amerikanische KI-Entwickler OpenAI jetzt vorgestellt hat. Hier sollen Anwender nicht nur immer konstanten Zugang erhalten, sondern auch von anderen Vorteilen profitieren.

Virtueller Gesprächspartner

Seit der Veröffentlichung von ChatGTP erfreuen sich Nutzer weltweit an der KI mit der man chatten kann, oder die einem Fragen beantwortet und recherchiert. OpenAI hatte zuvor schon mit der Bild-KI DALL-E auf sich aufmerksam gemacht.

Auf ihrem Blog veröffentlichte der Entwickler jetzt folgende Nachricht:

Wir starten einen Pilot-Abonnementplan für ChatGPT. Der neue Abonnementplan, ChatGPT Plus, wird für 20 US-Dollar pro Monat erhältlich sein und Abonnenten erhalten eine Reihe von Vorteilen.

Wie diese Vorteile aussehen, hat OpenAI bereits mitgeteilt:

  • Konstanter Zugang zu ChatGTP (auch zu hohen Auslastungszeiten)
  • Schnellere Antwortzeiten
  • Vorrangige Freischaltung von zusätzlichen Funktionen und Verbesserungen

Bisher ist die Abo-Option nur für Amerika angekündigt, aber auch eine Ausweitung auf weitere Länder ist geplant. Da man ChatGTP jetzt schon auf Deutsch nutzen kann, ist eine ähnliches Abo in Deutschland ebenfalls wahrscheinlich, vermutlich zu einem ähnlichen Preis von ca. 20€ im Monat.

Bleibt die kostenlose ChatGTP-Version bestehen?

OpenAI will die kostenlose Nutzung von ChatGTP weiterhin anbieten und möglichst vielen Menschen Zugang zu ihrem Angebot ermöglichen.

Durch die hohe Beliebtheit und die vielen verschiedenen Nutzeranwendungen, konnte der KI-Entwickler schon viel für seine Forschung zur Weiterentwicklung von KI gewinnen. Über eine Millionen Menschen haben der Firma bereits Feedback zu ihrem Bot gegeben.

Dadurch konnten sie weitere Anpassungen an der Software vornehmen und sehen, in welchen Anwendungsbereichen ihre KI relevant sein könnte.

Der Schritt hin zur Kommerzialisierung könnte die Mittel und somit die Möglichkeiten des KI-Entwicklers deutlich steigern.

David Sieben

Trinkt Nuka Cola, lauscht gerne Hymnen des Sturms und kann Fußball nur ertragen, wenn er von Raketenautos durch die Gegend gekickt wird. Außerdem großer Indie- und Strategiefan, Smash Bros. Melee Jünger und Wordmancer bei PlayCentral.de
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