Alle Spieler, die sich in Overwatch primär mit Mercy prügeln, müssen jetzt ganz stark sein. Die Heilerin erhält einen starken Nerf und Junkrat wird ebenfalls im aktuellen Update abgeschwächt.
Die aktiven Overwatch-Spieler werden es wahrscheinlich schon mitbekommen haben, Mercys Fähigkeit "Wiederauferstehung" war in lezter Zeit der Mittelpunkt hitziger Diskussionen. Nachdem sie ihren Rework Mercy 2.0 erhielt, gab es bislang schon diverse Nerfs und nun folgt ein weiterer.
Großer Mercy-Ulti-Nerf
Die Wiederauferstehung wurde bereits mit einem vorangegangenem Update abgeschwächt, indem die Entwickler eine Casting-Zeit hinzufügten, die von Spielern unterbrochen werden kann. Im aktuellen Patch nehmen sich die Entwickler nun die ultimative Fähigkeit der Heilerin an.
Die Ulti Valkyrie hält nun nur noch 15 Sekunden an und keine 20 Sekunden mehr. Das bedeutet am Ende auch, dass die zusätzliche Ladung von Wiederauferstehung wegfällt, genauso wie das Ausbleiben der Zauberzeit während der Ulti. Die Fähigkeit hat demnach keine Auswirkungen mehr auf das Wiederbeleben der Teamkameraden. Zudem wurde der Geschwindigkeitsbonus nun um 50 Prozent verringert. Die ultimative Fähigkeit ist demnach nicht mehr allzu stark im Vergleich zu vor dem Patch.
Junkrat-Nerf: Ferngezündete Mine
Junkrat wird auch von vielen Leuten gespielt und die Pickrate ist scheinbar zu hoch. Die Entwickler geben an, dass es zu einfach sei, mit seinen Minen Burst-Damage in kurzer Zeit auszuteilen. Deswegen wird der Held durch den aktuellen Patch ebenfalls abgeschwächt.
Im Detail ist der Nerf allerdings nicht so groß wie bei Mercy. Seine "Ferngezündete Mine" macht nun insgesamt weniger Schaden, wenn sie das Ziel nicht direkt trifft. Sie fügt immer noch 120 Schadenspunkte zu, allerdings bezieht sich dieser Schaden nur auf direkte Treffer. Vom Zentrum der Explosion ausgehend, fällt der Schaden exponentiell ab. Zuvor wurden die vollen 120 Schadenspunkte allen Feinden im Explosionsradius zugefügt.