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PC: Grafikkarten-Preise könnten im Juli um bis zu 20 Prozent fallen

Die Preise für Grafikkarten werden angeblich im Juli 2018 stark in den Keller fallen. Berichten zufolge sei der Bedarf an neuen Modellen durch sinkenden Profit durch Kryptowährung deutlich zurückgegangen, die Hersteller sitzen nun auf zahlreichen Restposten. Händler dürften deshalb mit Rabattaktionen locken.

Der Hype um Kryptowährungen sorgte lange Zeit für eine Preis-Explosion bei Grafikkarten, nun könnte sich die Lage wieder entspannen: Laut digitimes.com ist in diesem Monat mit einem deutlichen Preisrutsch zu rechnen.

Die Rede ist davon, dass die Preise für Grafikkarten um bis zu 20 Prozent fallen werden. Gründe dafür sind unter anderem gut gefüllte Lager bei den Herstellern und kein Mangel an Nachschub. Außerdem ist davon auszugehen, dass Miner in der nächsten Zeit einen Großteil ihrer Grafikkarte verkaufen werden und der Markt durch gebrauchte Hardware überschwemmt wird.

Sinkender Bedarf von Minern von Kryptowährung

Dafür verantwortlich soll die sinkende Profitabilität des Schürfens von Kryptowährung sein. Besonders kleine und mittlere Unternehmen steigen nun aus dem Geschäft mit Kryptowährung aus und verkaufen entsprechend ihr Inventar in Form von Grafikkarten. Damit Hersteller und Händler bei den Preisen mithalten können, winken günstige Preise und ordentliche Rabatte.

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PCPC: Grafikkarten-Preise explodieren wegen Kryptowährungen

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Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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