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In Phasmophobia killen euch Geister jetzt nicht mehr draußen – alles zum Update

Das beliebte Horrorspiel Phasmophobia hat ein Update bekommen, das einige interessante Verbesserungen mit sich bringt. Wir zählen euch hier alle wichtigen Neuerungen auf.

Kleine aber feine Änderungen an Phasmophobia

Zum einen ist es den Geistern im Spiel jetzt nicht mehr möglich, euch auf manchen der Maps zu töten, wenn ihr euch noch außerhalb des entsprechenden Gebäudes befindet.

Zum anderen wurde die Reichweite des Parabol-Mikrofons von 8 auf 10 Meter erhöht. Die Breite haben die Entwickler ebenfalls angepasst. Von 2 auf 3 Meter. Mit dem Mikrofon könnt ihr Geräusche über die genannte Distanz und auch durch Wände wahrnehmen. Mit der Änderung ist es jetzt also möglich, die Gespenster früher zu bemerken.

Ebenfalls im Patch mit dabei ist eine Verbesserung der Wegfindung von Geistern. Sie gehen nun intelligenter vor, um euch aufzuspüren. In der Irrenanstalt wurde ein Fehler behoben, bei dem ihr keine Fotos von Fingerabdrücken auf den grauen Türen machen konntet.

Temperaturvaritionen auf dem Thermometer und ein Bug, bei dem sich die Außentemperatur ständig veränderte, wurden ebenfalls gefixt.

Die Änderungen mögen sich nicht nach viel anhören, doch die Community des Horrorspiels „Phasmophobia“ zeigt sich begeistert davon. Denn es handelt sich um Finetuning, das große Auswirkungen auf das Gameplay haben kann und welches die Spieler durchaus begrüßen.

Andreas Bertits

Rollenspieler durch und durch, egal ob online oder offline. Familienmensch und Fantasy-Fan, der auch gerne mal den Kochlöffel schwingt und nach ausgiebigen Spiele-Sessions gerne lange Spaziergänge mit Frau, Kindern und Hund unternimmt.
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