Free 2 Play: Was steckt hinter dem Konzept und wie verbreitet oder gar verwerflich ist es, kostenpflichtigen Content in den scheinbar kostenlosen Titeln unterzubringen? Das und viel mehr – heute bei Talking Games.
Bevor uns alle morgen wieder der Ernst des Lebens einholt, heißt es auch am heutigen Sonntag mal wieder: Zurücklehnen und entspannt der aktuellen Talking Games-Diskussion zuhören. Heute geht es um Free 2 Play-Games, also Titel, die damit werben, kostenlos spielbar zu sein. Dazu haben wir uns Ingo, Jörn und Dirk ins Studio geholt, denn alle drei sind für die Pressearbeit entsprechender Spiele verantwortlich.
Wie kostenlos sind die Spiele denn nun wirklich?
In der ersten Hälfte der Sendung spricht Dennis mit unseren Gästen über das Konzept hinter Free 2 Play-Games. Natürlich darf dabei auch die Frage nicht fehlen, inwiefern es denn verwerflich ist, kostenpflichtigen Content ins Spiel zu integrieren, zieht gerade dieses Thema doch immer wieder den Zorn der Spieler auf sich.
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Preisdiskussion, Reichweite und Charity
Wir haben aber generell den Trend beobachtet, dass die Preisdiskussion bei Spielen immer wieder aufkommt. Zu teuer, sein Geld nicht wert, warum für Content bezahlen? Auch darüber soll heute gesprochen werden.
In der zweiten Hälfte der aktuellen Folge geht es außerdem um eSports, den Einfluss von Let's Plays und dem, was man mit seiner Reichweite als Teil der Gaming-Welt so bewirken kann. Bekanntestes Beispiel dürfte Gaming Aid sein, denn der Verein wurde unter anderem auch durch Friendly Fire unterstützt.
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