Wie ein Insider der Gaming-Industrie heute bekannt gab, soll die Spieleschmiede Activision es in Betracht ziehen, die PlayStation 4 zur Lead-Plattform ihrer Call of Duty-Reihe zu machen. So breche Sonys Nex-Gen-Konsole alle Rekorde und die Publisher würden sich dem anpassen.
Pete Dodd, seines Zeichens Insider der Spieleindustrie, teilte heute mit, er habe gehört, dass Activision plant, die PlayStation 4 als Lead-Plattform der Call of Duty-Reihe zu machen. Eine öffentliche Bekanntgabe würde seitens des Entwicklerstudios bald folgen. Obwohl viele Teile der Reihe auch für die PlayStation-Plattformen erschienen, bevorzugte man doch meist die Xbox bei der Entwicklung der Games. Die enormen Verkäufe der PlayStation 4, die die Xbox One um Längen schlägt, scheint aber nachdenklich zu stimmen.
Wir können die Gerüchte bisher nicht bestätigen, doch Dodd fällt ein vernichtendes Urteil für Microsofts Next-Gen-Konsole. So gibt er zwar an, dass die Xbox One noch kein Unglückszug sei, doch selbst wenn Exklusiv-Titel wie Titanfall erscheinen, stelle das zwar einen guten Start dar, doch die Bedenken wären berechtigt. So konnte die PlayStation 4 alle Rekorde brechen und die Publisher stellen sich nach und nach darauf ein. Dies wäre, nach Dodd, ein höchst symbolischer Schritt und man solle nicht unterschätzen, was dies für die Community bedeuten würde.
Welche Meinung vertretet ihr? Alles nur Gerüchte oder doch ein nachvollziehbarer Schritt seitens Activision?